Ruchtimühle: Unterschied zwischen den Versionen

Aus SALZBURGWIKI
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Zeile 14: Zeile 14:
 
Datei:Schautafeln am Brunnbach, Ruchtimühle.jpg|thumb|Schautafel am Brunnbach bei der Ruchtimühle
 
Datei:Schautafeln am Brunnbach, Ruchtimühle.jpg|thumb|Schautafel am Brunnbach bei der Ruchtimühle
 
Datei:Ruchtimühle und Säge.jpg|Ruchtimühle mit Brunnbach und Fischach  
 
Datei:Ruchtimühle und Säge.jpg|Ruchtimühle mit Brunnbach und Fischach  
Datei:Dachzeichen v. 1952 auf dem Ruchimühlen-Turm.jpg|Windfahne  v. 1952 auf dem Ruchimühlen-Turm
+
Datei:Dachzeichen v. 1952 auf dem Ruchimühlen-Turm.jpg|Windfahne  v. 1952 auf dem Ruchimühle-Turm
 
Datei:Der Vergleich Kopie.jpg|Hochwassersituation bei der Ruchtimühle im Jahr 2013 (Collage)
 
Datei:Der Vergleich Kopie.jpg|Hochwassersituation bei der Ruchtimühle im Jahr 2013 (Collage)
 
Datei:Ruchtimühle, einst und jetzt.jpg|Ruchtimühle, einst und jetzt
 
Datei:Ruchtimühle, einst und jetzt.jpg|Ruchtimühle, einst und jetzt

Version vom 17. Mai 2018, 08:39 Uhr

ehemalige Ruchtimühle und Sägewerk in Thalgau

Die Ruchtimühle befindet sich östlich des Thalgauer Ortszentrums am Brunnbach.

Beschreibung

Ihr Bestand der Mühle ist um das Jahr 1500 erstmals unkundlich erwähnt. Bis zum Jahr 1929 waren ein Mühlrad mit einem Durchmesser von 3,7 Meter und für das dazugehörige Sägewerk ein Wasserrad von 4 Meter Durchmesser in Verwendung. 1929 wurde an deren Stelle eine Stromturbine eingebaut, die bis heute noch in Verwendung steht.

Die Mühle und das Sägewerk waren bis in die 1980er Jahre noch in Betrieb. Im Jahr 2018 wurden ein Teil der früheren Mühle und das ehemalige Sägewerk abgetragen.

An der Ostseite des ehemaligen Betriebes befindet sich die Einmündung des Brunnbaches in den vorbeifließenden Fischbach, was sich bei Hochwassersituationen schon mehrmals als neuralgische Stelle erwies.

Bildergalerie

Quelle