Anton Thaler: Unterschied zwischen den Versionen
Zur Navigation springen
Zur Suche springen
| Zeile 1: | Zeile 1: | ||
| − | Schulrat '''Anton Thaler''' (* [[1911]]; † [[24. Mai]] [[1989]] in [[Radstadt]]) war Musikpädagoge und | + | Schulrat '''Anton Thaler''' (* [[1911]]; † [[24. Mai]] [[1989]] in [[Radstadt]]) war Musikpädagoge und Chorleiter in [[Radstadt]]. |
{{Personenstub}} | {{Personenstub}} | ||
Der Träger des silbernen Verdienstzeichens der Republik Österreich wurde 1935, einem Jahr nach seiner Dienstzuteilung in die [[Hauptschule Radstadt]], Leiter des Kirchenchors. Über viele Jahre leitete er auch die [[Radstädter Liedertafel]] und den [[Altenmarkter Kirchenchor]], sowie die [[Musikschule Radstadt]]. Am [[Bundesoberstufenrealgymnasium Radstadt|Gymnasium Radstadt]] unterrichtete er die Fächer Klavier und Violine. | Der Träger des silbernen Verdienstzeichens der Republik Österreich wurde 1935, einem Jahr nach seiner Dienstzuteilung in die [[Hauptschule Radstadt]], Leiter des Kirchenchors. Über viele Jahre leitete er auch die [[Radstädter Liedertafel]] und den [[Altenmarkter Kirchenchor]], sowie die [[Musikschule Radstadt]]. Am [[Bundesoberstufenrealgymnasium Radstadt|Gymnasium Radstadt]] unterrichtete er die Fächer Klavier und Violine. | ||
Version vom 6. Mai 2018, 22:06 Uhr
Schulrat Anton Thaler (* 1911; † 24. Mai 1989 in Radstadt) war Musikpädagoge und Chorleiter in Radstadt.
Leben
SALZBURGWIKI verbessern ("Personenstub")
Dieser Artikel enthält im Wesentlichen nur die wichtigsten biografischen Daten von Anton Thaler.
Wenn du mehr über diese Person weißt, mache aus diesem Artikel bitte einen guten Artikel.
Der Träger des silbernen Verdienstzeichens der Republik Österreich wurde 1935, einem Jahr nach seiner Dienstzuteilung in die Hauptschule Radstadt, Leiter des Kirchenchors. Über viele Jahre leitete er auch die Radstädter Liedertafel und den Altenmarkter Kirchenchor, sowie die Musikschule Radstadt. Am Gymnasium Radstadt unterrichtete er die Fächer Klavier und Violine.
Quelle
- "Salzburger Woche", Ausgabe "Pongauer Nachrichten", 22. Juni 2011