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Emil Sturm besuchte in Wien eine Realschule und  studierte danach Maschinenbau an der Technischen Hochschule Wien. 1933 legte er die Lehramtsprüfung für die Mathematik und Darstellende Geometrie ab. Er unterrichtete einige Jahre an der Maturaschule Dr. Roland. Im Anschluss studierte er evangelische Theologie an der Universität Wien und wurde 1934 Religionslehrer. Von 1943 bis 1945 war er Soldat.  
 
Emil Sturm besuchte in Wien eine Realschule und  studierte danach Maschinenbau an der Technischen Hochschule Wien. 1933 legte er die Lehramtsprüfung für die Mathematik und Darstellende Geometrie ab. Er unterrichtete einige Jahre an der Maturaschule Dr. Roland. Im Anschluss studierte er evangelische Theologie an der Universität Wien und wurde 1934 Religionslehrer. Von 1943 bis 1945 war er Soldat.  
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Im Herbst 1945 schloss er sein Vikariat in Linz ab . [[1946]] wurde er ordiniert. Er kam [[1948]] nach Salzburg, um dort als Pfarrer an der [[Christuskirche]] zu arbeiten.
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Im Herbst 1945 schloss er sein Vikariat in Linz ab . [[1946]] wurde er ordiniert. Er kam [[1948]] nach Salzburg, um dort als Pfarrer an der [[Evangelische Christuskirche Stadt Salzburg|Christuskirche]] zu arbeiten.
    
Als 1966 die Evangelische Superintendentur A. B. Salzburg und Tirol gegründet wurde, wurde Sturm zum ersten Superintendenten gewählt. Bischof Gerhard May führte ihn am [[27. März]] [[1966]] ins neue Amt ein. 1980 ging er in Pension.
 
Als 1966 die Evangelische Superintendentur A. B. Salzburg und Tirol gegründet wurde, wurde Sturm zum ersten Superintendenten gewählt. Bischof Gerhard May führte ihn am [[27. März]] [[1966]] ins neue Amt ein. 1980 ging er in Pension.