Mozartkino: Unterschied zwischen den Versionen
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| − | [[1980]] erweiterte der Betreiber das Kino um zwei Säle | + | Die alte Gewölbeform der Eingangshallen, die den Altstadthäuser so eigen sind, stellten einen besonderen Reiz dieses Kinos dar. [[1980]] schließlich erweiterte der Betreiber, die Familie Giebisch, das Kino um zwei Säle. Nach einem Generalumbau [[1987]] zählte das Haus zu den modernen Kinocentern der Stadt. |
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Version vom 17. März 2007, 08:40 Uhr
Das Mozartkino ist mit seiner mehr als 100 jährigen Tradition das älteste noch existierende Kino in der Stadt Salzburg.
Geschichte
Die Geschichte des Mozartkinos geht bis ins Jahr 1905 zurück. F. X. Frieds »Original-Elektro-Biograph« zeigte in einem Saal für 230 Personen im ersten Stock des heutigen Altstadthotels Kasererbräu, damals noch Gasthaus, "bewegte Bilder". 1948 übersiedelte das Mozartkino in den Bereich, wo sich heute 2007 das Café Sezession und der Frühstücksraum des Hotels befinden. Die Sitzplätze wurden auf 600 erweitert.
Die alte Gewölbeform der Eingangshallen, die den Altstadthäuser so eigen sind, stellten einen besonderen Reiz dieses Kinos dar. 1980 schließlich erweiterte der Betreiber, die Familie Giebisch, das Kino um zwei Säle. Nach einem Generalumbau 1987 zählte das Haus zu den modernen Kinocentern der Stadt.
Programm
In den drei Sälen des Mozartkinos finden 263 (Großer Saal), 139 (Römerkino) bzw 50 Personen (Studio) Platz. Das Kino kennt an jedem Wochentag einen verbilligten Kinotag: Montag, Dienstag, Mittwoch - allgemeiner Kinotag; Donnerstag - Studententag; Freitag - Damentag; Samstag und Sonntag - Familientag. Alle Säle sind auch für Privatvorstellungen der -feiern zu mieten (mit und ohne Film).
Öffnungszeiten
täglich von 15.00 bis 21.30 Uhr
Adresse
- Kaigasse 33
- 5020 Salzburg
- Telefon: 0 662 84 22 22 (Kinokasse)
Quellen
Magistrat Salzburg