Die Forstau: Unterschied zwischen den Versionen

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(Datei:Forstautal Kopie.jpg - entfernt, es zeigt Rohrmoos-Untertal, das Ennstal und den steierischen Teil des Einschnitts des Forstaubachs, der in die Enns mündet)
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[[Datei:Forstautal Kopie.jpg|thumb|das Forstau-Tal, östliche Ansicht von der Planai in Schladming aus]]
 
 
Das '''Forstau-Tal''', auch ''die Forstau'' genannt, ist ein südliches Seitental der [[Enns]] im östlichen [[Pongau]].
 
Das '''Forstau-Tal''', auch ''die Forstau'' genannt, ist ein südliches Seitental der [[Enns]] im östlichen [[Pongau]].
  
 
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Von der Gemeinde [[Forstau]] verläuft es in südliche Richtung, ca. 12 Kilometer, bis zum [[Oberhüttensee]].
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Als zwischen dem 5. und [[12. Jahrhundert]] n. Chr. der [[Alpenübergänge|Alpenübergang]] über den [[Radstädter Tauernpass]] verfiel, nutzte man die Verbindung von Forstau über den Oberhüttensee am südlichen Ende des Forstau-Tals ins [[Weißpriachtal]]. Erst unter [[Erzbischof]] [[Adalbert II.]] wurde auf dem Tauernpass ein Hospiz errichtet, dem späteren [[Tauernhaus Wisenegg]].
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Als zwischen dem 5. und [[12. Jahrhundert]] n. Chr. der [[Alpenübergänge|Alpenübergang]] über den [[Radstädter Tauernpass]] verfiel, nutzte man die Verbindung von Forstau vorbei am [[Oberhüttensee]] über den [[Oberhüttensattel]] am südlichen Ende des Forstau-Tals ins [[Weißpriachtal]]. Erst unter [[Erzbischof]] [[Adalbert II.]] wurde auf dem [[Radstädter Tauernpass]] ein Hospiz errichtet, dem späteren [[Tauernhaus Wisenegg]].
  
==Quelle==
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* [[Erich Seefeldner|Seefeldner, Erich]]: ''Salzburg und seine Landschaften'', 1961, [[Verlag "Das Bergland-Buch"]]
 
* [[Erich Seefeldner|Seefeldner, Erich]]: ''Salzburg und seine Landschaften'', 1961, [[Verlag "Das Bergland-Buch"]]
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Version vom 30. Oktober 2017, 16:26 Uhr

Blick von der Reiteralm ins Forstautal

Das Forstau-Tal, auch die Forstau genannt, ist ein südliches Seitental der Enns im östlichen Pongau.

Verlauf

Von der Gemeindezentrum von Forstau verläuft es in südliche Richtung, ca. zwölf Kilometer, bis zum Oberhüttensee.

Gewässer

Geologie

Das Forstau-Tal liegt in den Schladminger Tauern, einem Teilgebirge der Niederen Tauern.

Geschichte

Als zwischen dem 5. und 12. Jahrhundert n. Chr. der Alpenübergang über den Radstädter Tauernpass verfiel, nutzte man die Verbindung von Forstau vorbei am Oberhüttensee über den Oberhüttensattel am südlichen Ende des Forstau-Tals ins Weißpriachtal. Erst unter Erzbischof Adalbert II. wurde auf dem Radstädter Tauernpass ein Hospiz errichtet, dem späteren Tauernhaus Wisenegg.

Quellen

Weblinks