Johannes Jakob Preysing: Unterschied zwischen den Versionen
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Preysing legte am [[15. August]] [[1637]] seine Ordensgelübde im [[Benediktinerkloster Tegernsee|Kloster Tegernsee]] ab, zu dieser Zeit war er bereits Magister der freien Künste. Am [[5. August]] [[1642]] hielt er seine erste Messe. Er stiftet der Universität Salzburg 5000 Gulden. An der Benediktineruniversität lehrte er ab 1642 Poesie und 1643/44 Rhetorik. 1643 hielt er die Leichenpredigt auf Bischof Johann Christoph von Liechtenstein. In Salzburg wurde 1643 bis 1645 auch sieben seiner dramatischen Werke aufgeführt.Auf dem Weg nach Maria Zell ereilte ihn überraschend der Tod. | Preysing legte am [[15. August]] [[1637]] seine Ordensgelübde im [[Benediktinerkloster Tegernsee|Kloster Tegernsee]] ab, zu dieser Zeit war er bereits Magister der freien Künste. Am [[5. August]] [[1642]] hielt er seine erste Messe. Er stiftet der Universität Salzburg 5000 Gulden. An der Benediktineruniversität lehrte er ab 1642 Poesie und 1643/44 Rhetorik. 1643 hielt er die Leichenpredigt auf Bischof Johann Christoph von Liechtenstein. In Salzburg wurde 1643 bis 1645 auch sieben seiner dramatischen Werke aufgeführt.Auf dem Weg nach Maria Zell ereilte ihn überraschend der Tod. | ||
Version vom 3. Dezember 2017, 09:43 Uhr
Johannes Jakob Preysing OSB (* ca. 1618 in Landshut; † 21. August 1645 in Admont) war Professor an der Benediktineruniversität Salzburg.
Leben
Preysing legte am 15. August 1637 seine Ordensgelübde im Kloster Tegernsee ab, zu dieser Zeit war er bereits Magister der freien Künste. Am 5. August 1642 hielt er seine erste Messe. Er stiftet der Universität Salzburg 5000 Gulden. An der Benediktineruniversität lehrte er ab 1642 Poesie und 1643/44 Rhetorik. 1643 hielt er die Leichenpredigt auf Bischof Johann Christoph von Liechtenstein. In Salzburg wurde 1643 bis 1645 auch sieben seiner dramatischen Werke aufgeführt.Auf dem Weg nach Maria Zell ereilte ihn überraschend der Tod.