Ferdinand Pröbstle: Unterschied zwischen den Versionen
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Circa [[1603]] legte er seine Ordensgelübde im Kloster Irsee ab. 1604 ist er als Student in Dillingen nachweisbar. Er war Prior im [[Benediktinerstift Gleink|Kloster Gleink]], wo er Reformen durchsetzte. Er zählte zu den ersten Professoren der neu errichteten Benediktineruniversität in Salzburg, wo er 1617 und 1623/24 Syntax lehrte. Nach seiner Lehrtätigkeit sollte er als Prior für das [[Kloster Mondsee]] wirken, ist aber bereits 1626 als Pfarrvikar in sein Heimatkloster zurückgekehrt. | Circa [[1603]] legte er seine Ordensgelübde im Kloster Irsee ab. 1604 ist er als Student in Dillingen nachweisbar. Er war Prior im [[Benediktinerstift Gleink|Kloster Gleink]], wo er Reformen durchsetzte. Er zählte zu den ersten Professoren der neu errichteten Benediktineruniversität in Salzburg, wo er 1617 und 1623/24 Syntax lehrte. Nach seiner Lehrtätigkeit sollte er als Prior für das [[Kloster Mondsee]] wirken, ist aber bereits 1626 als Pfarrvikar in sein Heimatkloster zurückgekehrt. | ||
Version vom 2. Dezember 2017, 21:31 Uhr
Ferdinand Pröbstle OSB (* ?; † 12. Jänner 1641) war Professor an der Benediktineruniversität Salzburg.
Leben
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Circa 1603 legte er seine Ordensgelübde im Kloster Irsee ab. 1604 ist er als Student in Dillingen nachweisbar. Er war Prior im Kloster Gleink, wo er Reformen durchsetzte. Er zählte zu den ersten Professoren der neu errichteten Benediktineruniversität in Salzburg, wo er 1617 und 1623/24 Syntax lehrte. Nach seiner Lehrtätigkeit sollte er als Prior für das Kloster Mondsee wirken, ist aber bereits 1626 als Pfarrvikar in sein Heimatkloster zurückgekehrt.