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Hier sind zu allererst die häufigen [[Hochwasser|Hochwässer]] zu erwähnen, deren Ursache der Einbruch der [[Salzach]] in den Zeller See war und deren Wassermassen am Fuße des Keilbergs den Talboden bedeckten. Während eines solchen Ereignisses konnte man mit einem [[Flachboote des Zeller Sees|Flachboot]] vom Brucker Kirchbichl bis in das Ortszentrum von Zell am See rudern.  
 
Hier sind zu allererst die häufigen [[Hochwasser|Hochwässer]] zu erwähnen, deren Ursache der Einbruch der [[Salzach]] in den Zeller See war und deren Wassermassen am Fuße des Keilbergs den Talboden bedeckten. Während eines solchen Ereignisses konnte man mit einem [[Flachboote des Zeller Sees|Flachboot]] vom Brucker Kirchbichl bis in das Ortszentrum von Zell am See rudern.  
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Ebenfalls im nahen Umfeld des Baumes befand sich der [[Kupfererzbergbau Limberg]], dessen Überreste noch heute im Geländes des [[Schüttbachgraben]]s zu sehen sind. Das Bergwerk wurde über Jahrhunderte immer wieder aufgegeben und neu begründet. Erst [[1863]] wurde es endgültig geschlossen.
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Ebenfalls im nahen Umfeld des Baumes befand sich der [[Kupfererzbergbau Limberg]], dessen Überreste noch heute im Gelände des [[Schüttbachgraben]]s zu sehen sind. Das Bergwerk wurde über Jahrhunderte immer wieder aufgegeben und neu begründet. Erst [[1863]] wurde es endgültig geschlossen.
    
Sollte der Baum nur wenig älter als 400 Jahre sein, so wäre er auch Zeitzeuge des Todes des Rossschneiders [[Hans Keil]], der vermutlich von einem der Keilberggüter im Nahbereich der Eiche am Keilberg abstammte und [[1606]] gemeinsam mit [[Stefan Guthund]] als Aufrührer enthauptet wurde.
 
Sollte der Baum nur wenig älter als 400 Jahre sein, so wäre er auch Zeitzeuge des Todes des Rossschneiders [[Hans Keil]], der vermutlich von einem der Keilberggüter im Nahbereich der Eiche am Keilberg abstammte und [[1606]] gemeinsam mit [[Stefan Guthund]] als Aufrührer enthauptet wurde.
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