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Bevor er in Wien von [[1825]] bis [[1829]] Rechtswissenschaft studierte, besuchte Stelzhamer  von [[1815]] bis [[1821]] das [[Gymnasium]] in Salzburg (wo er sich als ausgezeichneter Schüler hervortat<ref>Quelle ''[[Simon von Stampfer|Simon Stampfer]], von der Zauberscheibe zum Film'', [[Peter Schuster]], [[Christian Strasser]], Schriftenreihe des [[Landespressebüro]]s, Nr. 142, ISBN 3-85015-154-2</ref>). Da wohnte er bei seinem älteren, ebenfalls am Gymnasium studierenden Bruder Peter<ref>der im selben Gymnasium wie Franz war, jedoch nach einem Vorkommnis von der Schule verwiesen wurde, Quelle ''Simon Stampfer ...'' (wie oben zitiert).</ref> in der [[Steingasse]] Nr. 26 im 3. Stock. Später wechselte er aber jährlich ein bis zwei Mal sein Quartier: [[Linzer Gasse]] 15, 1. Stock; [[Getreidegasse]] 1, 4. Stock; [[Sigmund-Haffner-Gasse]] 7–9, 2. Stock, beim Schneider [[Gasparotti]].
 
Bevor er in Wien von [[1825]] bis [[1829]] Rechtswissenschaft studierte, besuchte Stelzhamer  von [[1815]] bis [[1821]] das [[Gymnasium]] in Salzburg (wo er sich als ausgezeichneter Schüler hervortat<ref>Quelle ''[[Simon von Stampfer|Simon Stampfer]], von der Zauberscheibe zum Film'', [[Peter Schuster]], [[Christian Strasser]], Schriftenreihe des [[Landespressebüro]]s, Nr. 142, ISBN 3-85015-154-2</ref>). Da wohnte er bei seinem älteren, ebenfalls am Gymnasium studierenden Bruder Peter<ref>der im selben Gymnasium wie Franz war, jedoch nach einem Vorkommnis von der Schule verwiesen wurde, Quelle ''Simon Stampfer ...'' (wie oben zitiert).</ref> in der [[Steingasse]] Nr. 26 im 3. Stock. Später wechselte er aber jährlich ein bis zwei Mal sein Quartier: [[Linzer Gasse]] 15, 1. Stock; [[Getreidegasse]] 1, 4. Stock; [[Sigmund-Haffner-Gasse]] 7–9, 2. Stock, beim Schneider [[Gasparotti]].
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Dann ging er als Hauslehrer erst nach Bielitz (damals Österreichisch-Schlesien, heute Polen) und später nach Wien (Braunhirschengrund, heute Fünfhaus). Darauf war er kurze Zeit im [[Linz]]er Priesterseminar ([[1832]]/[[1833]]) und [[1835]]/[[1836]] bei einer Schauspieltruppe am königlichen Theater in [[Passau]] ([[Bayern]]).  
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Dann ging er als Hauslehrer erst nach Bielitz (damals Österreichisch-[[Schlesien]], heute [[Polen]]) und später nach Wien (Braunhirschengrund, heute Fünfhaus). Darauf war er kurze Zeit im [[Linz]]er Priesterseminar ([[1832]]/[[1833]]) und [[1835]]/[[1836]] bei einer Schauspieltruppe am königlichen Theater in [[Passau]] ([[Bayern]]).  
    
1836 veröffentlichte er zum ersten Mal Gedichte in obderennsischer Volksmundart. Sein Ruf als hervorragender Volksmundartdichter wurde durch den [[1837]] in Wien erschienenen Mundartgedichtband ''Lieder in obderennsischer Volksmundart'' begründet.
 
1836 veröffentlichte er zum ersten Mal Gedichte in obderennsischer Volksmundart. Sein Ruf als hervorragender Volksmundartdichter wurde durch den [[1837]] in Wien erschienenen Mundartgedichtband ''Lieder in obderennsischer Volksmundart'' begründet.
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[[Kategorie:Person|Stelzhamer, Franz]]
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[[Kategorie:Person (Geschichte)|Stelzhamer, Franz]]
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[[Kategorie:Person]]
[[Kategorie:Geschichte (Person)|Stelzhamer, Franz]]
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[[Kategorie:Person (Kunst)|Stelzhamer, Franz]]
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[[Kategorie:Dichter|Stelzhamer, Franz]]
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[[Kategorie:Person (Kunst)]]
[[Kategorie:Mundartdichter|Stelzhamer, Franz]]
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[[Kategorie:Dichter]]
[[Kategorie:Zuagroaste|Stelzhamer, Franz]]
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[[Kategorie:Mundartdichter]]
[[Kategorie:Aus anderen Bundesländern|Stelzhamer, Franz]]
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[[Kategorie:Zuagroaste]]
[[Kategorie:Henndorf am Wallersee|Stelzhamer, Franz]]
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[[Kategorie:Aus anderen Bundesländern]]
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[[Kategorie:Flachgau]]
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[[Kategorie:Henndorf am Wallersee]]
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[[Kategorie:Oberösterreich]]