Wallfahrtskirche Maria Himmelfahrt: Unterschied zwischen den Versionen
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Historisch bezeugt ist das Jahr [[1690]] als der damalige Ramsauer Vikar Feichtinger in den Felsen eine Nische hauen und dort eine Muttergottesstatue aufstellen ließ. Bald darauf wurde eine erste hölzerne Kapelle errichtet. 1731 legte Fürstpropst Julius Heinrich von [[Rehlingen]] den Grundstein für die heutige Kirche, die zwei Jahre später vollendet und am 20. September 1733 unter seinem Nachfolger Fürstpropst Cajetan Anton von Nothafft feierlich eingeweiht wurde. | Historisch bezeugt ist das Jahr [[1690]] als der damalige Ramsauer Vikar Feichtinger in den Felsen eine Nische hauen und dort eine Muttergottesstatue aufstellen ließ. Bald darauf wurde eine erste hölzerne Kapelle errichtet. 1731 legte Fürstpropst Julius Heinrich von [[Rehlingen]] den Grundstein für die heutige Kirche, die zwei Jahre später vollendet und am 20. September 1733 unter seinem Nachfolger Fürstpropst Cajetan Anton von Nothafft feierlich eingeweiht wurde. | ||
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* [http://www.kirche-ramsau.de/maria-kunterweg.php Kirche Maria Kunterweg] | * [http://www.kirche-ramsau.de/maria-kunterweg.php Kirche Maria Kunterweg] | ||
Version vom 30. November 2014, 21:09 Uhr
Die Kirche Maria Kunterweg befindet sich im Gemeindegebiet von Ramsau in Bayern
Lage
In einsamer Waldlage steht die Wallfahrtskirche „Maria Himmelfahrt“ am Kunterweg in Ramsau bei Berchtesgaden.
Geschichte
Historisch bezeugt ist das Jahr 1690 als der damalige Ramsauer Vikar Feichtinger in den Felsen eine Nische hauen und dort eine Muttergottesstatue aufstellen ließ. Bald darauf wurde eine erste hölzerne Kapelle errichtet. 1731 legte Fürstpropst Julius Heinrich von Rehlingen den Grundstein für die heutige Kirche, die zwei Jahre später vollendet und am 20. September 1733 unter seinem Nachfolger Fürstpropst Cajetan Anton von Nothafft feierlich eingeweiht wurde.
Bildergalerie
Weblink
Quelle
- Andreas Hirsch, Bad Reichenhall