Alexander Dubina: Unterschied zwischen den Versionen
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Dubina arbeitete in der Rüstungsfabrik der [[Glockengießerei Oberascher]]. Im Sommer 1943 wollte er, gemeinsam mit anderen Zwangsarbeitern, fliehen. Die Flucht misslang und Dubina kam ins [[Polizeigefängnis Salzburg]]. Am 20. August des gleichen Jahres verlor Dubina sein Leben, als er im Hof der Rüstungsfabrik öffentlich am Galgen erhängt wurde. | Dubina arbeitete in der Rüstungsfabrik der [[Glockengießerei Oberascher]]. Im Sommer 1943 wollte er, gemeinsam mit anderen Zwangsarbeitern, fliehen. Die Flucht misslang und Dubina kam ins [[Polizeigefängnis Salzburg]]. Am 20. August des gleichen Jahres verlor Dubina sein Leben, als er im Hof der Rüstungsfabrik öffentlich am Galgen erhängt wurde. | ||
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Version vom 9. November 2014, 13:10 Uhr
Stolperstein für Alexander Dubina in der Söllheimer Straße Nr. 16
Alexander Dubina (* 24. Oktober 1926 in Rowinki [heute Rowenki, Ukraine], † 20. August 1943 in Salzburg [gewaltsames Erhängen]), war ein Opfer des Nationalsozialismus in Salzburg.
Leben
Dubina arbeitete in der Rüstungsfabrik der Glockengießerei Oberascher. Im Sommer 1943 wollte er, gemeinsam mit anderen Zwangsarbeitern, fliehen. Die Flucht misslang und Dubina kam ins Polizeigefängnis Salzburg. Am 20. August des gleichen Jahres verlor Dubina sein Leben, als er im Hof der Rüstungsfabrik öffentlich am Galgen erhängt wurde.
Zum Andenken an Alexander Dubina wurde am 24. Oktober 2014 in der Söllheimer Straße Nr. 16 ein Stolperstein verlegt.