Alfred Schuech: Unterschied zwischen den Versionen

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Schuech lebte bei seinen Eltern im Haus Kapuzingerstiege Nr. 4 (heute: Imbergstiege) <ref>"''Unter dem NS-Regime wurde Kapuzinerstiege in Imbergstiege umbenannt, nach der Befreiung nicht rückbenannt."''</ref>. Aus nicht eurierbarer Ursache wurde er im Dezember 1923 in der [[Christian-Doppler-Klinik|Landesheilanstalt Salzburg]] stationär aufgenommen. Von dort aus erfolgte am [[17. April]] [[1941]] die Deportation nach Schloss Hartheim, wo Schuech sein Leben verlor. Das genaue Todesdatum ist nicht eurierbar.  
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Schuech lebte bei seinen Eltern im Haus Kapuzingerstiege Nr. 4 (heute: Imbergstiege) <ref>"''Unter dem NS-Regime wurde Kapuzinerstiege in Imbergstiege umbenannt, nach der Befreiung nicht rückbenannt."''</ref>. Aus nicht eurierbarer Ursache wurde er im Dezember 1923 in der [[Christian-Doppler-Klinik|Landesheilanstalt Salzburg]] stationär aufgenommen. Von dort aus erfolgte am [[17. April]] [[1941]] die Deportation nach Schloss Hartheim, wo Schuech durch die [[NS-Euthanasie]] sein Leben verlor. Das genaue Todesdatum ist nicht eurierbar.  
  
 
Zum Andenken an Alfred Schuech wird am [[3. Juli]] [[2014]] in der [[Imbergstiege]] Nr. 4 ein [[Stolpersteine|Stolperstein]] verlegt.
 
Zum Andenken an Alfred Schuech wird am [[3. Juli]] [[2014]] in der [[Imbergstiege]] Nr. 4 ein [[Stolpersteine|Stolperstein]] verlegt.

Version vom 21. Juni 2014, 10:44 Uhr

Alfred Schuech (* 11. April 1893 in Pollham bei Grieskirchen, Oberösterreich, † um/nach 1941 in Schloss Hartheim (ermordet)), war ein Opfer des Nationalsozialismus in Salzburg.

Leben

Schuech lebte bei seinen Eltern im Haus Kapuzingerstiege Nr. 4 (heute: Imbergstiege) [1]. Aus nicht eurierbarer Ursache wurde er im Dezember 1923 in der Landesheilanstalt Salzburg stationär aufgenommen. Von dort aus erfolgte am 17. April 1941 die Deportation nach Schloss Hartheim, wo Schuech durch die NS-Euthanasie sein Leben verlor. Das genaue Todesdatum ist nicht eurierbar.

Zum Andenken an Alfred Schuech wird am 3. Juli 2014 in der Imbergstiege Nr. 4 ein Stolperstein verlegt.

Quelle

Referenzen

  1. "Unter dem NS-Regime wurde Kapuzinerstiege in Imbergstiege umbenannt, nach der Befreiung nicht rückbenannt."