| Zeile 1: |
Zeile 1: |
| | [[Datei:Winterfeuer.jpg|thumb|Logo]]{{googlemapsort|Gravengadenstrasse+12+5083+Sankt+Leonhard}} | | [[Datei:Winterfeuer.jpg|thumb|Logo]]{{googlemapsort|Gravengadenstrasse+12+5083+Sankt+Leonhard}} |
| | [[Datei:Winterfeuer_Team.jpg|thumb|Die Organisatoren]] | | [[Datei:Winterfeuer_Team.jpg|thumb|Die Organisatoren]] |
| − | [[Datei:Winterfeuer_Spendenuebergabe_02.jpg|thumb|Winterfeuer 2012: Übergabe der Spende von Euro 2.000.-- an die [[Hospiz Bewegung Salzburg]] im [[Tageshospiz Kleingmainerhof]] in [[Salzburg]]-[[Morzg]] (v. l.): Anita Seelenbacher (Winterfeuer), Mag. Christof S. Eisl (Geschäftsführer Hospiz Bewegung Salzburg), Magdalena Seelenbacher (Winterfeuer), Barbara Ohrlinger (Hospiz Bewegung Salzburg) und Robert Enhuber (Winterfeuer)]] | + | [[Datei:Winterfeuer_Spendenuebergabe_02.jpg|thumb|Winterfeuer 2012: Übergabe der Spende von Euro 2.000.-- an die [[Hospiz-Bewegung Salzburg Verein für Lebensbegleitung und Sterbebeistand|Hospiz Bewegung Salzburg]] im [[Tageshospiz Kleingmainerhof]] in [[Salzburg]]-[[Morzg]] (v. l.): Anita Seelenbacher (Winterfeuer), Mag. Christof S. Eisl (Geschäftsführer Hospiz Bewegung Salzburg), Magdalena Seelenbacher (Winterfeuer), Barbara Ohrlinger (Hospiz Bewegung Salzburg) und Robert Enhuber (Winterfeuer)]] |
| | [[Datei:Winterfeuer_2012_01.jpg|thumb|Winterfeuer 2012]] | | [[Datei:Winterfeuer_2012_01.jpg|thumb|Winterfeuer 2012]] |
| | [[Datei:Winterfeuer_2012_02.jpg|thumb|Winterfeuer 2012]] | | [[Datei:Winterfeuer_2012_02.jpg|thumb|Winterfeuer 2012]] |
| Zeile 39: |
Zeile 39: |
| | == „Winterfeuer“ 2012 spendete € 2.000 für die Hospiz Bewegung Salzburg == | | == „Winterfeuer“ 2012 spendete € 2.000 für die Hospiz Bewegung Salzburg == |
| | | | |
| − | 2.000 Euro konnte das Team des „Winterfeuers“ 2012 am Freitag, den 7. Dezember 2012, der [[Hospiz Bewegung Salzburg]] übergeben. Barbara Ohrlinger, Dipl.-Krankenschwester und Einsatzleiterin im [[Tageshospiz Kleingmainerhof]] in [[Salzburg]]-[[Morzg]] und Mag. Christof S. Eisl, Geschäftsführer des [[Verein für Lebensbegleitung und Sterbebeistand|Vereins für Lebensbegleitung und Sterbebeistand]] nahmen von Magdalena und Anita Seelenbacher sowie Robert Enhuber die Spende entgegen. | + | 2.000 Euro konnte das Team des „Winterfeuers“ 2012 am Freitag, den 7. Dezember 2012, der [[Hospiz-Bewegung Salzburg Verein für Lebensbegleitung und Sterbebeistand|Hospiz Bewegung Salzburg]] übergeben. Barbara Ohrlinger, Dipl.-Krankenschwester und Einsatzleiterin im [[Tageshospiz Kleingmainerhof]] in [[Salzburg]]-[[Morzg]] und Mag. Christof S. Eisl, Geschäftsführer des [[Verein für Lebensbegleitung und Sterbebeistand|Vereins für Lebensbegleitung und Sterbebeistand]] nahmen von Magdalena und Anita Seelenbacher sowie Robert Enhuber die Spende entgegen. |
| | | | |
| | Dass das „Medikament Menschlichkeit“ schon viel verändern kann, freut Barbara Ohrlinger besonders. Sie sieht ihre persönliche Erfüllung darin, dass die Menschen, die zu ihnen kommen, durch ihre Bestärkung nochmals Sachen in die Hand nehmen und persönlich regeln können und somit selbstbestimmt „zu Ende leben“. „Zu Ende leben“, meint Barbara Ohrlinger, sei ihr bevorzugter Ausdruck für die Zeit, die die Menschen im Tageshospiz verbringen können. Und Mag. Eisl ergänzt, dass er positiv überrascht war, als es um die Erweiterung des Tageshospizes durch den „Radauerstadel“ ging. Denn es gab keine politischen Parteigrenzen bei die Unterstützung und Umsetzung dieses Projektes. | | Dass das „Medikament Menschlichkeit“ schon viel verändern kann, freut Barbara Ohrlinger besonders. Sie sieht ihre persönliche Erfüllung darin, dass die Menschen, die zu ihnen kommen, durch ihre Bestärkung nochmals Sachen in die Hand nehmen und persönlich regeln können und somit selbstbestimmt „zu Ende leben“. „Zu Ende leben“, meint Barbara Ohrlinger, sei ihr bevorzugter Ausdruck für die Zeit, die die Menschen im Tageshospiz verbringen können. Und Mag. Eisl ergänzt, dass er positiv überrascht war, als es um die Erweiterung des Tageshospizes durch den „Radauerstadel“ ging. Denn es gab keine politischen Parteigrenzen bei die Unterstützung und Umsetzung dieses Projektes. |