Karl Fritsch (Botaniker): Unterschied zwischen den Versionen

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Fritsch verbrachte seine Sommerferien stets auf seiner Besitzung (Fischer- oder [[Weiherhof|Weiherhaus]]) nahe der damaligen Fischbachstraße.
 
Fritsch verbrachte seine Sommerferien stets auf seiner Besitzung (Fischer- oder [[Weiherhof|Weiherhaus]]) nahe der damaligen Fischbachstraße.
  

Version vom 9. Oktober 2018, 13:06 Uhr

Univ.-Prof. Dr. Karl Fritsch (* 24. Februar 1864 in Wien, † 17. Jänner 1934 in Graz) war ein österreichischer Botaniker.

Leben

Fritsch verbrachte seine Sommerferien stets auf seiner Besitzung (Fischer- oder Weiherhaus) nahe der damaligen Fischbachstraße.

Sein Salzburgbezug kann wohl auf eine Verwandtschaft mit der Familie Rauchenbichler/Mayr zurückgeführt werden.[1]

Straßenbenennung

Karl Fritsch zu Ehren wurde nach seinem Tod die im Salzburger Stadtteil Schallmoos verlaufende Fischbachstraße in Fritschgasse umbenannt.

Quellen, Fußnoten

  1. Maria Kapsreiter-Mayr schildert in ihren Kindheitserinnerungen „Bilderbögen meiner Kindheit“, S. 49f, auch einen Onkel Paul Steinwender, Notar in Salzburg, Vetter ihres Großvaters Franz (I.) Wolfgang Mayr, Besitzer des an den Gablerhof angrenzenden Fischerhäusls, Onkel eines Prof. Paul Fritsch, der wiederum in Graz lebte und drei Söhne hatte.