Martin Walchhofer (Priester): Unterschied zwischen den Versionen

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Nach der Volksschule, der Studienzeit im [[Borromäum]] und dem Universitätsstudium der Theologie wurde Martin Walchhofer im Jahr 1967 zum Priester geweiht.
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Nach der Volksschule, der Studienzeit im [[Erzbischöfliches Privatgymnasium Borromäum|Borromäum]] und dem Universitätsstudium der Theologie wurde Martin Walchhofer am 29. Juni 1967 zum Priester geweiht.
  
 
Danach wirkte er für neun Jahre als Erzieher (Präfekt) am Borromäum.
 
Danach wirkte er für neun Jahre als Erzieher (Präfekt) am Borromäum.
  
Fünf Jahre lang war er Pfarrer in [[Strobl|Strobl am Wolfgangsee]], anschließend zehn Jahre Regens im Borromäum und vierzehn Jahre Regens im [[Priesterseminar]].  
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Fünf Jahre lang war er Pfarrer von [[Pfarre Strobl|Strobl]], anschließend zehn Jahre [[Erzbischöfliches Privatgymnasium Borromäum#Regentes|Regens]] des [[Erzbischöfliches Privatgymnasium Borromäum|Borromäums]] und vierzehn Jahre Regens des [[Priesterseminar]]s.  
  
 
Seit 1988 ist er Mitglied des [[Salzburger Domkapitel]]s.<ref>[[Alfred Rinnerthaler]]: ''Von der religiösen Wiederaufbaueuphorie zum "Neuen Kirchenkurs". Kirchliches Leben in Salzburg 1945 – 1995''. In: [[Herbert Dachs]] / [[Ernst Hanisch]] / [[Robert Kriechbaumer]] (Hg.), ''Geschichte der österreichischen Bundesländer seit 1945'':  ''Salzburg. Zwischen Globalisierung und Goldhaube''. Salzburg 1997. [http://books.google.at/books?id=7WG2v7O-RGUC&pg=PA552&lpg=PA552  S.&nbsp;481-553, hier: S.&nbsp;552 FN&nbsp;208.]</ref>
 
Seit 1988 ist er Mitglied des [[Salzburger Domkapitel]]s.<ref>[[Alfred Rinnerthaler]]: ''Von der religiösen Wiederaufbaueuphorie zum "Neuen Kirchenkurs". Kirchliches Leben in Salzburg 1945 – 1995''. In: [[Herbert Dachs]] / [[Ernst Hanisch]] / [[Robert Kriechbaumer]] (Hg.), ''Geschichte der österreichischen Bundesländer seit 1945'':  ''Salzburg. Zwischen Globalisierung und Goldhaube''. Salzburg 1997. [http://books.google.at/books?id=7WG2v7O-RGUC&pg=PA552&lpg=PA552  S.&nbsp;481-553, hier: S.&nbsp;552 FN&nbsp;208.]</ref>
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2006 wurde er zum Rektor des neu strukturierten Bildungszentrums Borromäum berufen, mit der zusätzlichen Aufgabe als Diözesandirektor der Päpstlichen Missionswerke.
 
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* [http://pfarre-gnigl.at/pfarrteam/pfarrprovisor pfarre-gnigl.at, abgefragt am 18. August 2012]
 
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* [[RES]], Eintrag [http://res.icar-us.eu/index.php?title=Walchhofer,_Martin_(1942-) Walchhofer, Martin (1942-)]
  
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Version vom 25. November 2015, 08:19 Uhr

Prälat Martin Walchhofer (* 1942 Altenmarkt im Pongau) ist ein Salzburger römisch-katholischer Geistlicher.

Leben

Nach der Volksschule, der Studienzeit im Borromäum und dem Universitätsstudium der Theologie wurde Martin Walchhofer am 29. Juni 1967 zum Priester geweiht.

Danach wirkte er für neun Jahre als Erzieher (Präfekt) am Borromäum.

Fünf Jahre lang war er Pfarrer von Strobl, anschließend zehn Jahre Regens des Borromäums und vierzehn Jahre Regens des Priesterseminars.

Seit 1988 ist er Mitglied des Salzburger Domkapitels.[1]

2006 wurde er zum Rektor des neu strukturierten Bildungszentrums Borromäum berufen, mit der zusätzlichen Aufgabe als Diözesandirektor der Päpstlichen Missionswerke.

Seit 2010 ist er zusätzlich Pfarrprovisor der Pfarre Gnigl.

Quellen

Zeitfolge
Vorgänger

Peter Larisch, Richard Schwarzenauer

Pfarrer von Gnigl
seit 2010
Nachfolger


Zeitfolge
Vorgänger

Roman Roither

Regens des Borromäums
1981 – 1991
Nachfolger

Peter Röck

Zeitfolge
Vorgänger

Benedikt Taxer

Pfarrer von Strobl
1976 – 1981
Nachfolger

Felix Königsberger

  1. Alfred Rinnerthaler: Von der religiösen Wiederaufbaueuphorie zum "Neuen Kirchenkurs". Kirchliches Leben in Salzburg 1945 – 1995. In: Herbert Dachs / Ernst Hanisch / Robert Kriechbaumer (Hg.), Geschichte der österreichischen Bundesländer seit 1945: Salzburg. Zwischen Globalisierung und Goldhaube. Salzburg 1997. S. 481-553, hier: S. 552 FN 208.