Luise Spannring: Unterschied zwischen den Versionen

Aus SALZBURGWIKI
Zur Navigation springen Zur Suche springen
K (+ Kategorie(n))
K
Zeile 6: Zeile 6:
 
Sie besuchte die [[Bildhauerschule Hallein|Fachschule für Holz- und Steinbearbearbeitung]] in [[Hallein]] und studierte dann an der Wiener Kunstgewerbeschule.
 
Sie besuchte die [[Bildhauerschule Hallein|Fachschule für Holz- und Steinbearbearbeitung]] in [[Hallein]] und studierte dann an der Wiener Kunstgewerbeschule.
  
Ab 1915 führte sie mit ihrem Vater in Salzburg eine Werkstätte.  
+
Ab [[1915]] führte sie mit ihrem Vater in Salzburg eine Werkstätte.  
  
 
Sie gründete in Salzburg eine sehr erfolgreiche Keramikschule.
 
Sie gründete in Salzburg eine sehr erfolgreiche Keramikschule.
  
Ihre Werke befinden sich in zahlreichen Museen, unter anderem im [[SMCA|Salzburger Museum Carolinum-Augusteum (jetzt ''Salzburg Museum'']].
+
Ihre Werke befinden sich in zahlreichen Museen, unter anderem im [[SMCA|Salzburger Museum Carolinum-Augusteum (jetzt ''Salzburg Museum'')]].
  
 
==Quelle==
 
==Quelle==

Version vom 3. April 2012, 21:26 Uhr

Luise Spannring (* 15. Juli 1894 in Villach, Kärnten; † 17. Februar 1982 in Puch bei Hallein) war eine österreichische Keramikerin.

Leben

Luise Spannring war die Tochter des Bildhauers Hubert Spannring.

Sie besuchte die Fachschule für Holz- und Steinbearbearbeitung in Hallein und studierte dann an der Wiener Kunstgewerbeschule.

Ab 1915 führte sie mit ihrem Vater in Salzburg eine Werkstätte.

Sie gründete in Salzburg eine sehr erfolgreiche Keramikschule.

Ihre Werke befinden sich in zahlreichen Museen, unter anderem im Salzburger Museum Carolinum-Augusteum (jetzt Salzburg Museum).

Quelle

  • N. Schaffer, Artikel „Spannring, Hubert“, in: Österreichisches Biographisches Lexikon 1815–1950 (ÖBL), Band 13, Verlag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, (Lfg. 59, 2007), S. 2.