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Datei:Otsteil Mauthausen der Gemeinnde Piding, hier befand sich einst eine Mautstelle an der Salztaße von Reichenhall nach Teisendorf.jpg|Piding, hier befand sich einst eine Mautstelle an der Salzstraße von Reichenhall nach Teisendorf | Datei:Otsteil Mauthausen der Gemeinnde Piding, hier befand sich einst eine Mautstelle an der Salztaße von Reichenhall nach Teisendorf.jpg|Piding, hier befand sich einst eine Mautstelle an der Salzstraße von Reichenhall nach Teisendorf | ||
Datei:Panoramabild nach Westen von Aufham aus.JPG|Panoramabild nach Osten in Richtung Piding von Aufham aus | Datei:Panoramabild nach Westen von Aufham aus.JPG|Panoramabild nach Osten in Richtung Piding von Aufham aus | ||
| + | Datei:Piding, Rupertusbrunnen vor der Pfarrkirche und dem Alten Pfarrhof.JPG|Rupertusbrunnen vor der Pfarrkirche und dem Alten Pfarrhof in Piding | ||
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Version vom 26. März 2012, 20:30 Uhr
Piding ist die südlichste Gemeinde im Rupertiwinkel in Bayern nahe der österreichisch-deutschen Grenze.
Allgemeines
Die Gemeinde im oberbayerischen Landkreis Berchtesgadener Land ist ein staatlich anerkannter Luftkurort zwischen Bad Reichenhall und Freilassing im Reichenhaller Becken. Im Südosten der Gemeinde erhebt sich der Staufen-Gebirgsstock als östlicher Ausläufer der Chiemgauer Alpen. Dort befindet sich auch das ehemals zu Salzburg gehörende Schloss Staufeneck. Ebenfalls zur Gemeinde Piding gehört der Johannishögl. Die benachbarte Ortschaft Aufham gehört bereits zur Gemeinde Anger, sie hat eine eigene Pfarrkirche und gehörte bis ins 19. Jahrhundert zu Salzburg.
Weblinks
offizieller Internetauftritt der Gemeinde Piding
Weiterführend
Für Informationen zum Thema Piding, die über den Bezug zu Salzburg hinausgehen, siehe zum Beispiel den Eintrag in der deutschsprachigen Wikipedia zum selben Thema.
Bildergalerie
Quelle
- Internet