Stiftspfarrkirche St. Michael: Unterschied zwischen den Versionen

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Die heutige '''Stiftskirche Mattsee''' ist der vierte Kirchenbau, der an genau der selben  Stelle wie die Gründungskirche aus dem [[8. Jahrhundert]] steht, und  ist dem Erzengel Michael geweiht.
 
Die heutige '''Stiftskirche Mattsee''' ist der vierte Kirchenbau, der an genau der selben  Stelle wie die Gründungskirche aus dem [[8. Jahrhundert]] steht, und  ist dem Erzengel Michael geweiht.
  
== Geschichte ===
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Eigentlich ist es ein  [[Gotik|gotischer]] Bau, der jedoch Anfang des [[18. Jahrhundert]] mit Stuck und  Fresken barock ausgestattet wurde. Der 60 m hohe Turm der Kirche wird  auch "Goliath des Mattiggaues" genannt und ist nach Plänen von  [[Wolfgang Hagenauer]] [[1766]] erbaut worden. Besonders sehenswert sind  das Chorgestühl von ca. [[1650]], der Hochaltar von ca. [[1730]] und  die vielen Grabepitaphien in der Kirche und dem Kreuzgang.
 
Eigentlich ist es ein  [[Gotik|gotischer]] Bau, der jedoch Anfang des [[18. Jahrhundert]] mit Stuck und  Fresken barock ausgestattet wurde. Der 60 m hohe Turm der Kirche wird  auch "Goliath des Mattiggaues" genannt und ist nach Plänen von  [[Wolfgang Hagenauer]] [[1766]] erbaut worden. Besonders sehenswert sind  das Chorgestühl von ca. [[1650]], der Hochaltar von ca. [[1730]] und  die vielen Grabepitaphien in der Kirche und dem Kreuzgang.
  

Version vom 1. November 2011, 09:15 Uhr

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Stiftskirche Mattsee, Altaransicht
Stiftskirche Mattsee, Innenansicht

Die heutige Stiftskirche Mattsee ist der vierte Kirchenbau, der an genau der selben Stelle wie die Gründungskirche aus dem 8. Jahrhundert steht, und ist dem Erzengel Michael geweiht.

Geschichte

Eigentlich ist es ein gotischer Bau, der jedoch Anfang des 18. Jahrhundert mit Stuck und Fresken barock ausgestattet wurde. Der 60 m hohe Turm der Kirche wird auch "Goliath des Mattiggaues" genannt und ist nach Plänen von Wolfgang Hagenauer 1766 erbaut worden. Besonders sehenswert sind das Chorgestühl von ca. 1650, der Hochaltar von ca. 1730 und die vielen Grabepitaphien in der Kirche und dem Kreuzgang.

Quelle