Paul Dürnberger: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Paul Dürnberger''' ist ein [[FPÖ]]-Politiker in der [[Stadt Salzburg]].
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'''Paul Dürnberger''' (* [[1996]]<ref>[https://www.oefb.at/Profile/Spieler/797657?Paul-Duernberger ÖFB-Spielerprofil „Paul Dürnberger“]</ref>) ist ein [[FPÖ]]-Politiker in der [[Stadt Salzburg]].
  
 
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Anfang September [[2023]] wurde Paul Dürnberger als Spitzen- und [[Bürgermeisterwahl 2024|Bürgermeisterkandidat]] der Freiheitlichen in der Stadt Salzburg für [[2024]] präsentiert worden. Mitte September wurde bekannt, dass der 27-jährige Salzburger am [[29. Juli]] 2023 bei einer Demonstration der Identitären in [[Wien]] teilgenommen hatte. Die Salzburger FPÖ bestätigte die Teilnahme Dürnbergers an der Demo. Die Frage nach Konsequenzen bezeichnet Landesparteisekretär Sebastian Schwaighofer als "absurd": "Paul Dürnberger hat sein demokratisches Recht der Teilnahme an einer Kundgebung zum Thema Sicherheit und Migration wahrgenommen. Wer das einschränken und unter Strafe stellen will, ist nur mehr einen Steinwurf vom Totalitarismus entfernt." Auch Dürnbergers Vorgänger, Dominic Maier, zeigt kein Verständnis für "die künstliche Aufregung", wie er sagt. "Die Identitäre Bewegung ist nicht verboten, es ist alles im verfassungsrechtlichen Rahmen." Dürnberger selbst war vorerst nicht für eine Stellungnahme zu erreichen.
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Dürnberger wuchs im [[Salzburger Stadtteil]] [[Gneis]] zusammen mit elf Geschwistern auf. Er studierte Politikwissenschaften und arbeitete bisher als Referent im Freiheitlichen Landtagsklub.<ref>[[Bezirksblätter|MeinBezirk.at]], 2. September 2023: [https://www.meinbezirk.at/salzburg-stadt/c-politik/kritik-an-fpoe-kandidat-paul-duernberger_a6259472 Teilnahme an Identitären-Demo − Kritik an FPÖ-Kandidat Paul Dürnberger]</ref>
  
== Quelle ==
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Anfang September [[2023]] wurde Paul Dürnberger als Spitzen- und [[Bürgermeisterwahlen|Bürgermeisterkandidat]] der Freiheitlichen in der Stadt Salzburg für [[Gemeinderats- und Bürgermeisterwahlen 2024 (Stadt Salzburg)|die Gemeinderats- und die Bürgermeisterwahl 2024]] präsentiert worden. Mitte September wurde bekannt, dass der 27-jährige Salzburger am [[29. Juli]] 2023 bei einer Demonstration der Identitären in [[Wien]] teilgenommen hatte. Die Salzburger FPÖ bestätigte die Teilnahme Dürnbergers an der Demo. Die Frage nach Konsequenzen bezeichnet Landesparteisekretär Sebastian Schwaighofer als "absurd": "Paul Dürnberger hat sein demokratisches Recht der Teilnahme an einer Kundgebung zum Thema Sicherheit und Migration wahrgenommen. Wer das einschränken und unter Strafe stellen will, ist nur mehr einen Steinwurf vom Totalitarismus entfernt." Auch Dürnbergers Vorgänger, Dominic Maier, zeigt kein Verständnis für "die künstliche Aufregung", wie er sagt. "Die Identitäre Bewegung ist nicht verboten, es ist alles im verfassungsrechtlichen Rahmen." Dürnberger selbst war vorerst nicht für eine Stellungnahme zu erreichen.<ref>[[SN|www.sn.at]], 12. September 2023: [https://www.sn.at/salzburg/politik/wirbel-um-neuen-stadt-fpoe-chef-duernberger-bei-identitaeren-demo-in-wien-145160755 Wirbel um neuen Stadt-FPÖ-Chef: Dürnberger bei Identitären-Demo in Wien]</ref>
* [https://www.sn.at/salzburg/politik/wirbel-um-neuen-stadt-fpoe-chef-duernberger-bei-identitaeren-demo-in-wien-145160755 www.sn.at], 12. September 2023: "Wirbel um neuen Stadt-FPÖ-Chef: Dürnberger bei Identitären-Demo in Wien"
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Version vom 2. Oktober 2023, 17:55 Uhr

Paul Dürnberger (* 1996[1]) ist ein FPÖ-Politiker in der Stadt Salzburg.

Leben

Dürnberger wuchs im Salzburger Stadtteil Gneis zusammen mit elf Geschwistern auf. Er studierte Politikwissenschaften und arbeitete bisher als Referent im Freiheitlichen Landtagsklub.[2]

Anfang September 2023 wurde Paul Dürnberger als Spitzen- und Bürgermeisterkandidat der Freiheitlichen in der Stadt Salzburg für die Gemeinderats- und die Bürgermeisterwahl 2024 präsentiert worden. Mitte September wurde bekannt, dass der 27-jährige Salzburger am 29. Juli 2023 bei einer Demonstration der Identitären in Wien teilgenommen hatte. Die Salzburger FPÖ bestätigte die Teilnahme Dürnbergers an der Demo. Die Frage nach Konsequenzen bezeichnet Landesparteisekretär Sebastian Schwaighofer als "absurd": "Paul Dürnberger hat sein demokratisches Recht der Teilnahme an einer Kundgebung zum Thema Sicherheit und Migration wahrgenommen. Wer das einschränken und unter Strafe stellen will, ist nur mehr einen Steinwurf vom Totalitarismus entfernt." Auch Dürnbergers Vorgänger, Dominic Maier, zeigt kein Verständnis für "die künstliche Aufregung", wie er sagt. "Die Identitäre Bewegung ist nicht verboten, es ist alles im verfassungsrechtlichen Rahmen." Dürnberger selbst war vorerst nicht für eine Stellungnahme zu erreichen.[3]

Quellen