Manlitzkogel: Unterschied zwischen den Versionen

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==Quellen==
 
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* Topografische Österreichische Karte, 3220 – Ost Saalbach, 1:25 000, Bundesamt für Eich- und Vermessungswesen, Wien 2009
 
* Topografische Österreichische Karte, 3220 – Ost Saalbach, 1:25 000, Bundesamt für Eich- und Vermessungswesen, Wien 2009
* Franz Hörburger, Salzburger Ortsnamenbuch, S 190, HG [[Gesellschaft für Salzburger Landeskunde]], Salzburg 1982
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* Franz Hörburger, [[Salzburger Ortsnamenbuch]], S 190, HG [[Gesellschaft für Salzburger Landeskunde]], Salzburg 1982
 
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Version vom 6. März 2016, 08:39 Uhr

Der Manlitzkogel (2 247 m ü. A.) ist ein Berggipfel in den Glemmtaler Alpen. Diese sind Teil der Kitzbüheler Alpen und gehören geologisch der Grauwackenzone an.

Lage

Die benachbarten Berge sind der Mittagskogel im Westen und der Rabenkopf im Osten. Im Norden befindet sich die Stoffenscharte, darunter der Vogelalmgraben, ein südliches Seitental des Pinzgauer Glemmtales, das auf Höhe der Ortschaft Lengau vom Haupttal abzweigt. Im Süden liegt der Pihappenkogel. Auch der Pinzgauer Spaziergang führt am Südabhang des Manlitzkogel vorbei.

Erwähnenswertes

Über den Manlitzkogel führt der Weg vom Sommertor zur Murnauer Scharte. Die Bezeichnung Manlitzkogel leitet sich nach Hörburger vom Gewässernamen Manlitzbach ab, der slawischen Ursprungs ist und südöstlich des Berges sein Quellgebiet hat.

Quellen