''S. obliquella'' ist in Salzburg weit verbreitet. Nachweise liegen aus den Zonen I ([[Alpenvorland]] und [[Flyschzone]]), Ia ([[Stadt Salzburg]]), II ([[Salzburger Kalkalpen|Kalkalpen]]) und III ([[Salzburger Schieferalpen|Schieferalpen]]) nach [[Gernot Embacher#Embacher et al.|Embacher et al.]] (2011) vor, allerdings sind die Funde auf niedrige Höhenlagen beschränkt (420 - 570 m nach [[Michael Kurz (Wissenschafter)|Kurz]] & [[Marion Kurz|Kurz]] 2011). Die Art bewohnt Bestände schmalblättriger Weiden in Flussauen und Galeriewäldern. Über die [[Glossar Biologie#P|Phänologie]] von ''S. obliquella'' ist zur Zeit keine verlässliche Aussage möglich, da lediglich ein Raupenfund vom Oktober bekannt ist ([[Michael Kurz (Wissenschafter)|Kurz]] & [[Marion Kurz|Kurz]] 2011). | ''S. obliquella'' ist in Salzburg weit verbreitet. Nachweise liegen aus den Zonen I ([[Alpenvorland]] und [[Flyschzone]]), Ia ([[Stadt Salzburg]]), II ([[Salzburger Kalkalpen|Kalkalpen]]) und III ([[Salzburger Schieferalpen|Schieferalpen]]) nach [[Gernot Embacher#Embacher et al.|Embacher et al.]] (2011) vor, allerdings sind die Funde auf niedrige Höhenlagen beschränkt (420 - 570 m nach [[Michael Kurz (Wissenschafter)|Kurz]] & [[Marion Kurz|Kurz]] 2011). Die Art bewohnt Bestände schmalblättriger Weiden in Flussauen und Galeriewäldern. Über die [[Glossar Biologie#P|Phänologie]] von ''S. obliquella'' ist zur Zeit keine verlässliche Aussage möglich, da lediglich ein Raupenfund vom Oktober bekannt ist ([[Michael Kurz (Wissenschafter)|Kurz]] & [[Marion Kurz|Kurz]] 2011). |