''S. sorbi'' wurde in Salzburg bisher zwar nur in den Zonen I und II nach Embacher et al. gefunden (Alpenvorland und Flyschzone, sowie Kalkalpen), ist hier aber verbreitet und vermutlich auch südlich des [[Pass Lueg]] noch anzutreffen. Die bisher dokumentierte Höhenverbreitung erstreckt sich mit 400-1050 m über einen relativ weiten Bereich ([[Michael Kurz (Wissenschafter)|Kurz]] & [[Marion Kurz|Kurz]] 2010). Lebensraum sind abwechslungsreiche Waldränder, besonders von Buchen-Fichten-Tannen-Mischwäldern. ''S. sorbi'' tritt bereits recht früh im Jahr auf. Erste Raupen wurden von der ersten Maihälfte bis Juni gefunden. Ob in Salzburg noch eine zweite Generation im Jahr auftritt, ist zur Zeit allerdings noch unklar, da einige Minenfunde zwar auch von Juli bis September vorliegen, aus dieser Zeit aber keine Raupen bekannt sind. | ''S. sorbi'' wurde in Salzburg bisher zwar nur in den Zonen I und II nach Embacher et al. gefunden (Alpenvorland und Flyschzone, sowie Kalkalpen), ist hier aber verbreitet und vermutlich auch südlich des [[Pass Lueg]] noch anzutreffen. Die bisher dokumentierte Höhenverbreitung erstreckt sich mit 400-1050 m über einen relativ weiten Bereich ([[Michael Kurz (Wissenschafter)|Kurz]] & [[Marion Kurz|Kurz]] 2010). Lebensraum sind abwechslungsreiche Waldränder, besonders von Buchen-Fichten-Tannen-Mischwäldern. ''S. sorbi'' tritt bereits recht früh im Jahr auf. Erste Raupen wurden von der ersten Maihälfte bis Juni gefunden. Ob in Salzburg noch eine zweite Generation im Jahr auftritt, ist zur Zeit allerdings noch unklar, da einige Minenfunde zwar auch von Juli bis September vorliegen, aus dieser Zeit aber keine Raupen bekannt sind. |