Nach der [[Schlacht bei Mühldorf (1322)]] im benachbarten [[Bayern]], wo im Streit um den deutschen Königsthron, Erzbischof [[Friedrich III. von Leibnitz]] auf der Seite des Habsburgers Friedrich der Schöne, und damit auf der Seite Österreichs stand, Wulfing von Goldegg jedoch die siegreichen Bayern unterstütze, ließ der Erzbischof diese [[Hochmittelalterliche Burg|hochmittelalterliche Burg]] niederreißen. Die schwierige politische Lage (verbunden mit sehr hohen Entschädigungszahlungen für das Erzbistum Salzburg) erforderte es jedoch, dass den Herren von Goldegg bereits ein Jahr später die Erlaubnis erteilt wurde, die Burg neu zu errichten. Diese neue Burg entstand auf dem Hügel am See. [[1339]] waren die Bauarbeiten beendet. | Nach der [[Schlacht bei Mühldorf (1322)]] im benachbarten [[Bayern]], wo im Streit um den deutschen Königsthron, Erzbischof [[Friedrich III. von Leibnitz]] auf der Seite des Habsburgers Friedrich der Schöne, und damit auf der Seite Österreichs stand, Wulfing von Goldegg jedoch die siegreichen Bayern unterstütze, ließ der Erzbischof diese [[Hochmittelalterliche Burg|hochmittelalterliche Burg]] niederreißen. Die schwierige politische Lage (verbunden mit sehr hohen Entschädigungszahlungen für das Erzbistum Salzburg) erforderte es jedoch, dass den Herren von Goldegg bereits ein Jahr später die Erlaubnis erteilt wurde, die Burg neu zu errichten. Diese neue Burg entstand auf dem Hügel am See. [[1339]] waren die Bauarbeiten beendet. |