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== Biografie ==
 
== Biografie ==
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Alexander Moissi wurde am 2. April 1880 in Triest geboren. Einen Teil seiner Kindheit verbrachte er in Albanien. Nach der Rückkehr mit der Familie nach Triest übersiedelte er später nach Wien, wo er als Statist am Burgtheater seine Bühnenkarriere startete. Entdeckt wurde er von Paul Schlenther und Joseph Kainz. Nach einem Engagement am Neuen Deutschen Theater in Prag ging er nach Berlin,  wo er zu den Lieblingsschauspielern von [[Max Reinhardt]] wurde. [[1913]] begann seine Karriere als Filmschauspieler mit Rollen u. a. in  "Das schwarze Los", "Die Augen des Ole Brandis" oder "Sein einziger Sohn". Im I. Weltkrieg war Moissi als Flieger tätig und gereit in Frankreich für fünf Monate in Gefangenschaft.  
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Alexander Moissi wurde am [[2. April]] [[1880]] (nach anderen Quellen am [[1. April]] [[1879]]) als fünftes Kind eines wohlhabenden albanischen Kaufmannes in Triest geboren. Einen Teil seiner Kindheit verbrachte er in Albanien. Nach der Rückkehr mit der Familie nach Triest übersiedelte er später nach Wien, wo er als Statist am Burgtheater seine Bühnenkarriere startete. Entdeckt wurde er von Paul Schlenther und Joseph Kainz. Nach einem Engagement am Neuen Deutschen Theater in Prag ging er nach Berlin,  wo er zu den Lieblingsschauspielern von [[Max Reinhardt]] wurde. [[1913]] begann seine Karriere als Filmschauspieler mit Rollen u. a. in  "Das schwarze Los", "Die Augen des Ole Brandis" oder "Sein einziger Sohn". Im I. Weltkrieg war Moissi als Flieger tätig und geriet in Frankreich für fünf Monate in Gefangenschaft.  
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[[Max Reinhardt]] besetzte mit ihm [[1920]] die Hauptrolle des ersten Jedermann. Moissi spielte die Rolle bis [[1931]]. Als Bühnendarsteller war er zu dieser Zeit auch in Russland, Frankreich und Italien. Er starb am 23. März 1935 in Lugano (Schweiz) an einer Lungenentzündung.
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[[Max Reinhardt]] besetzte mit ihm [[1920]] die Hauptrolle des ersten Jedermann. Moissi spielte die Rolle bis [[1931]]. Als Bühnendarsteller war er zu dieser Zeit auch in Russland, Frankreich und Italien. Er starb am 23. März 1935 in Lugano (Schweiz) an einer Lungenentzündung. Er wurde in Morcote nahe Lugano beigesetzt.
    
[[1960]] wurde eine Straße im Stadtteil [[Mürzg]] nach Moissi benannt.
 
[[1960]] wurde eine Straße im Stadtteil [[Mürzg]] nach Moissi benannt.
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Der TV-Schauspieler Gedeon Burkhard ist ein Urenkel von Alexander Moissi.
    
== Quelle ==
 
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