Tauernschecken: Unterschied zwischen den Versionen
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Tauernschecken sind langlebig und trittsicher. Ihre Scheckung verhilft den Züchtern und Haltern zum leichteren Auffinden im freien Gelände: im Winter durch die schwarzen und braunen Schecken, im Sommer während der Zeit der Alpung im Rahmen der [[Almwirtschaft]], durch die weißen Flecken des Felles. Beide Geschlechter sind behornt. | Tauernschecken sind langlebig und trittsicher. Ihre Scheckung verhilft den Züchtern und Haltern zum leichteren Auffinden im freien Gelände: im Winter durch die schwarzen und braunen Schecken, im Sommer während der Zeit der Alpung im Rahmen der [[Almwirtschaft]], durch die weißen Flecken des Felles. Beide Geschlechter sind behornt. | ||
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Version vom 21. Juni 2011, 13:20 Uhr
Tauernschecken ist die Bezeichnung für eine in den Hohen Tauern autochthon gezüchtete Hausziege.
Allgemeines
Ihr Aussehen, die Scheckung in den Farben schwarz, weiß (und auch braun bei sog. Dreifarbigen), war namengebend. Die in den Hohen Tauern schon Anfang des 19. Jahrhunderts erwähnte robuste Gebirgsziegenrasse war bis vor kurzem wie auch die Pinzgauer Ziege vom Aussterben bedroht. Sie konnte nur durch die jahrelange Bemühung einiger weniger Züchter, insbesondere von Johann Wallner aus Rauris, in letzter Minute erhalten und wieder verbreitet werden. Tauernschecken kommen auch im Nationalpark Hohe Tauern vor und zählen damit zu den Tieren im Nationalpark Hohe Tauern.
Beschreibung
Tauernschecken sind langlebig und trittsicher. Ihre Scheckung verhilft den Züchtern und Haltern zum leichteren Auffinden im freien Gelände: im Winter durch die schwarzen und braunen Schecken, im Sommer während der Zeit der Alpung im Rahmen der Almwirtschaft, durch die weißen Flecken des Felles. Beide Geschlechter sind behornt.
Weblink
Quellen
- www.arche-austria.at
- http://www.tauernschecken.de