Mathilde Hefel: Unterschied zwischen den Versionen

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Datei:Grab_Erzherzogin_Mathilde.jpg|thumb|right|Grabstein von Mathilde und Ernst Hefel am Friedhof des Stiftes Nonnberg
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'''Mathilde  Hefel''' (* [[9. August]] [[1906]] in Bad Ischl,  †  [[18. Oktober]] [[1991]] in Salzburg) , geborene Erzherzogin von Österreich war über ihre Mutter Marie Valerie (* [[1868]], † [[1924]]) eine Enkelin von [[Kaiserin Elisabeth von Österreich]] (* [[1837]], † [[1898]] und [[Kaiser Franz Joseph I.]] (* [[1830]], † [[1916]]).  
 
'''Mathilde  Hefel''' (* [[9. August]] [[1906]] in Bad Ischl,  †  [[18. Oktober]] [[1991]] in Salzburg) , geborene Erzherzogin von Österreich war über ihre Mutter Marie Valerie (* [[1868]], † [[1924]]) eine Enkelin von [[Kaiserin Elisabeth von Österreich]] (* [[1837]], † [[1898]] und [[Kaiser Franz Joseph I.]] (* [[1830]], † [[1916]]).  
  

Version vom 1. Juni 2011, 21:23 Uhr

Grabstein von Mathilde und Ernst Hefel am Friedhof des Stiftes Nonnberg

Mathilde Hefel (* 9. August 1906 in Bad Ischl, † 18. Oktober 1991 in Salzburg) , geborene Erzherzogin von Österreich war über ihre Mutter Marie Valerie (* 1868, † 1924) eine Enkelin von Kaiserin Elisabeth von Österreich (* 1837, † 1898 und Kaiser Franz Joseph I. (* 1830, † 1916).


Werdgang und Salzburgbezug

Mathilde wuchs im Kreise von insgesamt 4 Schwestern (Elisabeth, Hedwig, Gertrud und Marie), sowie 4 Brüdern (Franz Karl, Hubert, Theodor, Klemens) auf. Sie heiratete erst mit 41 Jahren DDr. Ernst Hefel (* 1888, † 1974), welcher Unterstaatssekretär und Sektionschef im Bundesministerium für Unterricht war. Die Ehe blieb kinderlos. "Tante Mathilde war geliebt und verehrt von der [sic !] zahlreichen Nichten und Neffen, und ihr Heim in Salzburg war ein beliebter Familientreffpunkt." [1]

Mathilde verstarb am 18. Oktober 1991 und wurde am Friedhof des Stiftes Nonnberg neben ihrem Gatten Ernst Hefel begraben.

Literatur

Martha Schad, Kaiserin Elisabeth und ihre Töchter, 10. Auflage, München, 2005

Quelle

  1. Martha Schad, Kaiserin Elisabeth und ihre Töchter, 10. Auflage, München, 2005, Seite 155