Während der Zeit des [[Nationalsozialismus]] gab es einige Barackenlager in Salzburg (siehe unten). Aber vor allem gegen und Ende des [[Zweiter Weltkrieg|Zweiten Weltkriegs]]s gab es im Bundesland viele Barackenlager für die Flüchtlinge, die aus den verlorenen gegangenen Ländern im Osten des Deutschen Reichs zurückgekommen waren. Zwischen [[1938]] und [[1945]] stieg die Bevölkerung in der [[Stadt Salzburg]] von 68 000 auf 112 000 Einwohner an. Im September 1945 lebten davon rund 13 500 Menschen in Splittergräben, Scheunen, Dachböden und Kellern sowie rund 30 000 in Hotels und Baracken.<ref> Quellen [[Vom Wiederaufbau zum Wirtschaftswunder]] sowie [[Salzburger Nachrichten]] vom 28. September 1945, Seite 4</ref> | Während der Zeit des [[Nationalsozialismus]] gab es einige Barackenlager in Salzburg (siehe unten). Aber vor allem gegen und Ende des [[Zweiter Weltkrieg|Zweiten Weltkriegs]]s gab es im Bundesland viele Barackenlager für die Flüchtlinge, die aus den verlorenen gegangenen Ländern im Osten des Deutschen Reichs zurückgekommen waren. Zwischen [[1938]] und [[1945]] stieg die Bevölkerung in der [[Stadt Salzburg]] von 68 000 auf 112 000 Einwohner an. Im September 1945 lebten davon rund 13 500 Menschen in Splittergräben, Scheunen, Dachböden und Kellern sowie rund 30 000 in Hotels und Baracken.<ref> Quellen [[Vom Wiederaufbau zum Wirtschaftswunder]] sowie [[Salzburger Nachrichten]] vom 28. September 1945, Seite 4</ref> |