Gasparotti: Unterschied zwischen den Versionen

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* [[Karin Mair|Mair, Karin]]: ''Josef Gasparotti (1807–1865). Bürgerlicher Cafétier und Realitätenbesitzer'', in: [[Robert Hoffmann|Hoffmann, Robert]] (Hrsg.): ''Auf den Spuren von Unbekannten. Zwölf Salzburger Lebensläufe des 19. Jahrhunderts.'' Salzburg ([[Stadtarchiv Salzburg]]) 2007, S. 53ff.
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* [[Karin Mair|Mair, Karin]]: ''Josef Gasparotti (1807–1865). Bürgerlicher Cafétier und Realitätenbesitzer'', in: [[Robert Hoffmann (Historiker)|Hoffmann, Robert]] (Hrsg.): ''Auf den Spuren von Unbekannten. Zwölf Salzburger Lebensläufe des 19. Jahrhunderts.'' [[Schriftenreihe des Archivs der Stadt Salzburg]], Band 22. Salzburg ([[Stadtarchiv Salzburg]]) 2007, S. 53ff.
 
== Einzelnachweise ==
 
== Einzelnachweise ==
 
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Version vom 12. Dezember 2021, 04:07 Uhr

Die Gasparottische Grabstätte auf dem Sebastiansfriedhof.

Die Familie Gasparotti wurde im Salzburg des 19. Jahrhunderts insbesondere als Cafetiers bekannt.

Mitglieder

Zu ihr gehörten [1]

Die Gasparottische Grabstätte

Die oben genannten Personen haben ihre Ruhe- oder Gedenkstätte in einer Arkadengruft (Nr. 85) auf dem Salzburger Sebastiansfriedhof.

In der Gasparottischen Grabstätte bestattet ist auch Katharina Müllbauer geborene Doppler (* 11. August 1796; † 19. Februar 1873) – wohl eine Schwester der oben genannten Anna Gasparotti geborene Doppler –, mit ihrem Gatten Joh. Nep. Müllbauer, k. k. Stiftungsverwalter († 1874).

Literatur

Einzelnachweise