Schwarzleotal: Unterschied zwischen den Versionen

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Das Schwarzleotal beherbergte berühmte Bergbaue auf [[Silbererzbergbau|Silber]], [[Bleierzbergbau|Blei]], [[Quecksilberbergbau|Quecksilber]], [[Kupfererzbergbau|Kupfer]], [[Nickelerzbergbau|Nickel]] und den [[Rohmagnesitbergbau|Rohmagnesitbergbau Inschlagalpe]]. An den nördlichen und südlichen Talabhängen finden sich zahlreiche, meist überwachsene Bergbauhalden und verbrochene Stollenmundlöcher. Führungen in einem Schaustollen informieren Interessierte über den ehemaligen Bergbau.  
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Das Schwarzleotal beherbergte in den historischen Bergbaurevieren [[Schwarzleo]], [[Vogelhalte]] und [[Nöckelberg]] berühmte Bergbaue auf [[Silbererzbergbau|Silber]], [[Bleierzbergbau|Blei]], [[Quecksilberbergbau|Quecksilber]], [[Kupfererzbergbau|Kupfer]], [[Nickelerzbergbau|Nickel]] und den [[Rohmagnesitbergbau|Rohmagnesitbergbau Inschlagalpe]]. An den nördlichen und südlichen Talabhängen finden sich zahlreiche, meist überwachsene Bergbauhalden und verbrochene Stollenmundlöcher. Ein Teil des ehemaligen Grubengebäudes im Revier Schwarzleo ist heute im [[Schaubergwerk Leogang]] mittels Führungen, in denen Interessierte über den ehemaligen Bergbau informiert werden, zugänglich.
  
 
==Quellen==
 
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Version vom 8. November 2010, 12:44 Uhr

Das Schwarzleotal befindet sich im Gemeindegebiet von Leogang im Mitterpinzgau.

Lage

Das Schwarzleotal erstreckt sich südlich der Ortschaft Hütten ca. fünf km westlich von Leogang und ist nach Südwesten ausgerichtet. Eine öffentlich befahrbare Straße führt bis zu einem Parkplatz in der Nähe des Schaubergwerkes.

Geschichte

Das Schwarzleotal beherbergte in den historischen Bergbaurevieren Schwarzleo, Vogelhalte und Nöckelberg berühmte Bergbaue auf Silber, Blei, Quecksilber, Kupfer, Nickel und den Rohmagnesitbergbau Inschlagalpe. An den nördlichen und südlichen Talabhängen finden sich zahlreiche, meist überwachsene Bergbauhalden und verbrochene Stollenmundlöcher. Ein Teil des ehemaligen Grubengebäudes im Revier Schwarzleo ist heute im Schaubergwerk Leogang mittels Führungen, in denen Interessierte über den ehemaligen Bergbau informiert werden, zugänglich.

Quellen