Stefan-Zweig-Platz: Unterschied zwischen den Versionen

Aus SALZBURGWIKI
Zur Navigation springen Zur Suche springen
K (Textersetzung - „==== Einzelnachweis ====“ durch „== Einzelnachweis ==“)
Zeile 25: Zeile 25:
 
*  [https://www.stadt-salzburg.at/internet/service/aktuell/aussendungen/2019/gedenktafel_fuer_die_salzburger_feuerweh_479459.htm www.stadt-salzburg.at]
 
*  [https://www.stadt-salzburg.at/internet/service/aktuell/aussendungen/2019/gedenktafel_fuer_die_salzburger_feuerweh_479459.htm www.stadt-salzburg.at]
  
==== Einzelnachweis ====
+
== Einzelnachweis ==
 
<references/>
 
<references/>
  

Version vom 21. Juli 2021, 10:39 Uhr

Blick auf den Stefan-Zweig-Platz mit dem Lokal Zum fidelen Affen, dem Gablerbräu und der Franziskuspforte.
Karte
Stefan-Zweig-Platz in Salzburg
Stefan-Zweig-Platz, Blick in Richtung Priesterhausgasse.

Der Stefan-Zweig-Platz ist ein Platz in der Salzburger rechtsseitigen Altstadt.

Lage

Der Platz befindet sich gegenüber der Franziskuspforte. Er verbindet die Linzer Gasse mit der Priesterhausgasse und die Richard-Mayr-Gasse.

Namensgebung

Namensgeber des Platzes ist der Schriftsteller Stefan Zweig (* 1881; † 1942), der von 1919 bis 1934 im Haus Kapuzinerberg 5 in Salzburg lebte.

Vormals war der Platz seit 1955 als 'Cornelius-Reitsamer-Platz' bekannt. Als Namensgeber diente ein ehemaliger Kommandant der Freiwilligen Feuerwehr, Cornelius Reitsamer (* 1857; † 1930). Diese verdienstvolle Persönlichkeit Salzburgs, die maßgeblich das Feuerwehr- und Rettungswesen in der Stadt Salzburg aufbauen half, wohnte bergseitig direkt an diesem im Reitsamerhaus.

Dieser Platz am Aufgang zum Kapuzinerberg und zur Zweig-Villa wurde durch einstimmigen Beschluss des Gemeinderates vom 12. Dezember 2018 in 'Stefan-Zweig-Platz' umbenannt und zugleich die Passage, die vom Bruderhof zur Paris-Lodron-Straße führt, nach dem ehemaligen Branddirektor als Cornelius-Reitsamer-Passage benannt.[1]

Öffentliche Einrichtungen am Platz

Bilder

 Stefan-Zweig-Platz – Sammlung von weiteren Bildern, Videos und Audiodateien im SALZBURGWIKI

Quellen

Einzelnachweis