Wiesen-Bärenklau: Unterschied zwischen den Versionen
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Die deutsche Namensbezeichnung nimmt auf die großen und rauen, an Bärentatzen erinnernden Blätter Bezug, während die lateinische Bezeichnung auf den kräftigen Wuchs der Pflanze hinweist. Der Wiesen-Bärenklau kann bis zu eineinhalb Meter hoch werden. Er tritt vorwiegend in reichlich organisch gedüngten Wiesen und zwar nach der ersten Mahd massenweise auf. | Die deutsche Namensbezeichnung nimmt auf die großen und rauen, an Bärentatzen erinnernden Blätter Bezug, während die lateinische Bezeichnung auf den kräftigen Wuchs der Pflanze hinweist. Der Wiesen-Bärenklau kann bis zu eineinhalb Meter hoch werden. Er tritt vorwiegend in reichlich organisch gedüngten Wiesen und zwar nach der ersten Mahd massenweise auf. | ||
Version vom 2. August 2010, 13:09 Uhr
Der Wiesenbärenklau (Heracleum sphondylium) ist ein Doldenblütler (Apiaceae) und eine im Nationalpark Hohe Tauern heimische Pflanze.
Beschreibung
Die deutsche Namensbezeichnung nimmt auf die großen und rauen, an Bärentatzen erinnernden Blätter Bezug, während die lateinische Bezeichnung auf den kräftigen Wuchs der Pflanze hinweist. Der Wiesen-Bärenklau kann bis zu eineinhalb Meter hoch werden. Er tritt vorwiegend in reichlich organisch gedüngten Wiesen und zwar nach der ersten Mahd massenweise auf.
Quellen
- Helmut Hartl, Thomas Peer, „Pflanzen“, Wissenschaftliche Schriften Nationalpark Hohe Tauern, Nationalparkrat 2005