Hellmuth Stieff: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Hellmuth Stieff'''  (* [[6. Juni]] [[1901]] in Deutsch Eylau, Preußen; hingerichtet am  [[8. August]] [[1944]] in Berlin-Plötzensee) war in der Deutschen Wehrmacht Generalmajor und reifte wegen der Vorkommnisse im Ostfeldzug zum Widerstandskämpfer, der sich am Anschlag vom 20. Juli 1944 auf [[Adolf Hitler]] beteiligte.
 
'''Hellmuth Stieff'''  (* [[6. Juni]] [[1901]] in Deutsch Eylau, Preußen; hingerichtet am  [[8. August]] [[1944]] in Berlin-Plötzensee) war in der Deutschen Wehrmacht Generalmajor und reifte wegen der Vorkommnisse im Ostfeldzug zum Widerstandskämpfer, der sich am Anschlag vom 20. Juli 1944 auf [[Adolf Hitler]] beteiligte.
  
Seine Witwe Ili wohnte bis 1980 in der [[Nicolaus Gaertner|Gaertner]]-Villa ([[Villa Amoenburg]]) in [[Thalgau]].
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Seine Witwe Ili wohnte bis 1980 in der [[Nicolaus Gaertner|Gaertner]]-Villa ([[Villa Amönenburg]]) in [[Thalgau]].
  
 
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Version vom 1. Januar 2013, 19:41 Uhr

Hellmuth Stieff (* 6. Juni 1901 in Deutsch Eylau, Preußen; hingerichtet am 8. August 1944 in Berlin-Plötzensee) war in der Deutschen Wehrmacht Generalmajor und reifte wegen der Vorkommnisse im Ostfeldzug zum Widerstandskämpfer, der sich am Anschlag vom 20. Juli 1944 auf Adolf Hitler beteiligte.

Seine Witwe Ili wohnte bis 1980 in der Gaertner-Villa (Villa Amönenburg) in Thalgau.

Im Jahre 2005 wurde in Thalgau eine Gedenktafel an jener Stelle errichtet, wo sich Hellmuth Stieff von seiner Gattin Ili verabschiedete, bevor er zur Teilnahme am Attentat gegen Adolf Hitler wegfuhr.

Bildergalerie

Weiterführend

Für Informationen zum Thema Hellmuth Stieff, die über den Bezug zu Salzburg hinausgehen, siehe zum Beispiel den Eintrag in der deutschsprachigen Wikipedia zum selben Thema.