Der schwer durch Bajonettstiche verletzte Speckbacher scharte im Gebiet der [[Steinplatte]] noch Hundert verstreute und teilweise entwaffnete Getreue um sich. Aber der Tag endete mit einer verlustreichen Niederlage für die Tiroler und Salzburger. Zehn Kompanien aufgerieben - 300 Tote und 400 Landesverteidiger in bayerischer Gefangenschaft. Die Pinzgauer Schützen unter [[Anton Wallner]], die am [[Luftenstein]] und am [[Hirschbichl]] den Eingang in den Pinzgau verteidigten, konnten den Widerstand noch einige Zeit aufrecht erhalten. Doch nach dem Aufruf des Kaisers, die Waffen abzugeben und weiteres Blutvergießen zu vermeiden, weigerten sich viele Schützen, weiter zu kämpfen und rückten ab. So mussten die Pinzgauer Schützen am [[19. Oktober]] [[1809]] bei [[Dießbach]] kapitulieren. | Der schwer durch Bajonettstiche verletzte Speckbacher scharte im Gebiet der [[Steinplatte]] noch Hundert verstreute und teilweise entwaffnete Getreue um sich. Aber der Tag endete mit einer verlustreichen Niederlage für die Tiroler und Salzburger. Zehn Kompanien aufgerieben - 300 Tote und 400 Landesverteidiger in bayerischer Gefangenschaft. Die Pinzgauer Schützen unter [[Anton Wallner]], die am [[Luftenstein]] und am [[Hirschbichl]] den Eingang in den Pinzgau verteidigten, konnten den Widerstand noch einige Zeit aufrecht erhalten. Doch nach dem Aufruf des Kaisers, die Waffen abzugeben und weiteres Blutvergießen zu vermeiden, weigerten sich viele Schützen, weiter zu kämpfen und rückten ab. So mussten die Pinzgauer Schützen am [[19. Oktober]] [[1809]] bei [[Dießbach]] kapitulieren. |