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==Leben==
 
==Leben==
Bernhard Popelar, auf dem Bogensportparcours "Popi" genannt,  wurde in Schwarzach im Pongau geboren und ist in Saalfelden aufgewachsen. Er lernte Kfz-Mechaniker, sah sich aber gleich nach dem Lehrabschluss beruflich anderweitig um. Er probierte es beim Lift, bei der Eisenbahn, als Tankstellenwart, im Gastgewerbe und landete schließlich bei der STRABAG, wo er seit vielen Jahren - mit seiner Wahl zufrieden - im Straßen- und Brückenbau tätig ist. Bernhard Popelar hat eine Tochter und lebt mit seiner Lebensgefährtin und deren drei Kindern in Saalfelden.
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Bernhard Popelar, auf dem Bogensportparcours "Popi" genannt,  wurde in Schwarzach im Pongau geboren und ist in Saalfelden aufgewachsen. Er lernte Kfz-Mechaniker, sah sich aber gleich nach dem Lehrabschluss beruflich anderweitig um. Er probierte es beim Lift, bei der Eisenbahn, als Tankstellenwart, im Gastgewerbe und landete schließlich bei der STRABAG, wo er seit vielen Jahren - mit seiner Wahl zufrieden - im Straßen- und Brückenbau tätig ist. Bernhard Popelar hat zwei Töchter und lebt mit seiner Lebensgefährtin und deren drei Kindern in Saalfelden.
    
==Der Zufall führt Regie==
 
==Der Zufall führt Regie==
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==Pfeil und Bogen==
 
==Pfeil und Bogen==
Bernhard Popelar verwendete den auf der Tankstelle zufällig erworbenen Bogen, ein vom damaligen Obmann gebauter Recurvebogen aus Holz. Aber im Gegensatz zu anderen Recurvebogenschützen, die teilweise bereits Alu-Pfeile oder Pfeile aus Karbon verwendeten,  gehörte es für ihn ursächlich zum Bogenschießen, seine Pfeile selbst zu bauen und mit einer selfnock (Holznocke zum Einnocken des Pfeiles auf der Sehne) zu versehen. Anfangs ging Bernhard Popelar oft allein oder mit einem Freund zum Training. Ab Herbst [[1993]] nahm er auch an Turnieren teil  und wurde seiner Erinnerung nach im Jahr [[1995]] zum ersten Mal Salzburger Landesmeister. Da immer mehr Recurvebogenschützen Pfeile aus Aluminium oder Karbon verwendeten und damit gegenüber Schützen mit Holzpfeilen im Vorteil waren, musste Bernhard Popelar über  kurz oder lang eine Entscheidung treffen: entweder ebenfalls andere Pfeile zu verwenden oder die Bogenklasse zu wechseln. Er entschied sich folgerichtig für den sog. Primitivbogen (Historical bow), ein Bogen aus einem Stück Holz gebaut, mit dem nur mit Holzpfeilen geschossen wird. Sein erster Primitivbogen stammte aus Vorarlberg. Für den zweiten erwarb er einen Holzrohling und ließ ihn von einem Vereinskollegen fertig bauen. Er meint dazu, dass es für jeden Bogenschützen grundsätzlich wichtig ist, eine Bogenklasse zu wählen, die Freude macht und jenen Modus zu schießen (FITA oder 3-D), der Spaß macht.
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Bernhard Popelar verwendete den auf der Tankstelle zufällig erworbenen Bogen, ein vom damaligen Obmann gebauter Recurvebogen aus Holz. Aber im Gegensatz zu anderen Recurvebogenschützen, die teilweise bereits Alu-Pfeile oder Pfeile aus Karbon verwendeten,  gehörte es für ihn ursächlich zum Bogenschießen, seine Pfeile selbst zu bauen und mit einer selfnock (Holznocke zum Einnocken des Pfeiles auf der Sehne) zu versehen. Anfangs ging Bernhard Popelar oft allein oder mit einem Freund zum Training. Ab Herbst [[1993]] nahm er auch an Turnieren teil  und wurde im Jahr [[1997]] zum ersten Mal Salzburger Landesmeister und zwar in der Bowhunter Recurve-Klasse. Da immer mehr Recurvebogenschützen Pfeile aus Aluminium oder Karbon verwendeten und damit gegenüber Schützen mit Holzpfeilen im Vorteil waren, musste Bernhard Popelar über  kurz oder lang eine Entscheidung treffen: entweder ebenfalls andere Pfeile zu verwenden oder die Bogenklasse zu wechseln. Er entschied sich folgerichtig für den sog. Primitivbogen (Historical bow), ein Bogen aus einem Stück Holz gebaut, mit dem nur mit Holzpfeilen geschossen wird. Sein erster Primitivbogen stammte aus Vorarlberg. Für den zweiten erwarb er einen Holzrohling und ließ ihn von einem Vereinskollegen fertig bauen. Er meint dazu, dass es für jeden Bogenschützen grundsätzlich wichtig ist, eine Bogenklasse zu wählen, die Freude macht und jenen Modus zu schießen (FITA oder 3-D), der Spaß macht.
    
==Vereinswechsel==
 
==Vereinswechsel==
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