Schlafhauserhaus: Unterschied zwischen den Versionen

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[[1383]] tauschte [[Abt der Benediktiner-Erzabtei St. Peter|Abt]] Johann<ref>Hier ist ein Fehler in der Quelle: Abt [[Johannes II. Rozzes]] war von 1364–1375, 1383 war [[Otto II. Chalhochsperger]] Abt von St. Peter.</ref> des [[Benediktiner-Erzabtei St. Peter|Erzstifts St. Peter]] für eine [[Hube]] in [[Niederalm]] von Ulrich Kalosperger das sogenannte ''Schlafhauserhaus'' (auch [[Stölzel]]behausung genannt) und das Weingartlgütl in [[Nonntal]] ein.  
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[[1383]] tauschte [[Abt der Benediktiner-Erzabtei St. Peter|Abt]] Johann<ref>Hier ist ein Fehler in der Quelle: Abt [[Johannes II. Rozzes]] war von 1364–1375, 1383 war [[Otto II. Chalhochsperger]] Abt von St. Peter.</ref> des [[Benediktiner-Erzabtei St. Peter|Stiftes St. Peter]] für eine [[Hube]] in [[Niederalm]] von Ulrich Kalosperger das sogenannte ''Schlafhauserhaus'' (auch [[Stölzel]]behausung genannt) und das Weingartlgütl in [[Nonntal]] ein.  
  
[[1442]] waren Margarethe und Friedl Schlafhauser (daher der Hausname) im Besitz des Hauses. Die Familie Schlafhauser besaß es in Folge bis [[1561]]. In diesem Jahr verkauften sie es.
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[[1442]] waren Margarethe und Friedl Schlafhauser (daher der Hausname) im Besitz des Hauses. Die Familie Schlafhauser besaß es in der Folge bis [[1561]]. In diesem Jahr verkauften sie es.
  
 
Am [[21. August]] [[1682]] erwarb es die [[Hohe Salzburger Landschaft]] und später folgten wieder verschiedene Besitzer.
 
Am [[21. August]] [[1682]] erwarb es die [[Hohe Salzburger Landschaft]] und später folgten wieder verschiedene Besitzer.

Version vom 15. Dezember 2020, 07:33 Uhr

Das Haus Mönchsberg Nr. 5 ist ein historisches Gebäude in der Stadt Salzburg am Mönchsberg.

Geschichte

1383 tauschte Abt Johann[1] des Stiftes St. Peter für eine Hube in Niederalm von Ulrich Kalosperger das sogenannte Schlafhauserhaus (auch Stölzelbehausung genannt) und das Weingartlgütl in Nonntal ein.

1442 waren Margarethe und Friedl Schlafhauser (daher der Hausname) im Besitz des Hauses. Die Familie Schlafhauser besaß es in der Folge bis 1561. In diesem Jahr verkauften sie es.

Am 21. August 1682 erwarb es die Hohe Salzburger Landschaft und später folgten wieder verschiedene Besitzer.

Quelle

Anmerkung

  1. Hier ist ein Fehler in der Quelle: Abt Johannes II. Rozzes war von 1364–1375, 1383 war Otto II. Chalhochsperger Abt von St. Peter.