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Ab [[1766]] war auch die Weinausschank erlaubt. Die Viehmärkte fanden beim ''Ofenlochwirt'' in der Riedenburg und auch beim [[Zaunerwirt]] im [[Nonntal]] statt. | Ab [[1766]] war auch die Weinausschank erlaubt. Die Viehmärkte fanden beim ''Ofenlochwirt'' in der Riedenburg und auch beim [[Zaunerwirt]] im [[Nonntal]] statt. | ||
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| + | Der ''Geselligkeitsverein der Steiermärker in Salzburg'' hatte um/vor [[1930]] seine Vereinstreffen im Ofenlochwirt.<ref>[http://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?aid=vgt&datum=19300615&query=%22Ofenloch%22&ref=anno-search&seite=7 ANNO], Österreichische Alpine, Volks- und Gebirgs-Trachten-Zeitung, Ausgabe vom 15. Juni 1930, Seite 7</ref> | ||
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| + | Der Wirtshausteil mit dem [[Rainbergkeller]] befand sich in der [[Rainbergstraße]] 5 und in dem bis Ende [[2019]] das Geschäftslokal "Roittner im Ofenloch" war, ein Nachfolgeunternehmen der [[Gebrüder Roittner]]. | ||
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Version vom 21. Mai 2020, 12:17 Uhr
Der Ofenlochwirt war ein historisches Wirtshaus in der Stadt Salzburg im Stadtteil Riedenburg.
Geschichte
1670 erwarb Michael Springrueber einen größeren Teil der Riedenburger Talsenke und errichtete hier ein Bauerngut, das Neureit genannt war und das später als Ofenlochwirtshaus (Fürstenbrunnstraße 4) weitere Verwendung fand. Dieses Wirtshaus war von Anbeginn räumlich zweigeteilt.
Ab 1766 war auch die Weinausschank erlaubt. Die Viehmärkte fanden beim Ofenlochwirt in der Riedenburg und auch beim Zaunerwirt im Nonntal statt.
Der Geselligkeitsverein der Steiermärker in Salzburg hatte um/vor 1930 seine Vereinstreffen im Ofenlochwirt.[1]
Der Wirtshausteil mit dem Rainbergkeller befand sich in der Rainbergstraße 5 und in dem bis Ende 2019 das Geschäftslokal "Roittner im Ofenloch" war, ein Nachfolgeunternehmen der Gebrüder Roittner.
Quelle
- Salzburgwiki-Einträge