Sighartsteiner Weiher: Unterschied zwischen den Versionen
K |
K |
||
| Zeile 10: | Zeile 10: | ||
== Gewässer == | == Gewässer == | ||
| − | Der Wasserzulauf zum Sighartsteiner Teich führt über das Grundstück Sighartstein 12 und kommt vom [[Haldingerbach]]. Der Wasserablauf des Sighartsteiner Teichs, er liegt in unmittelbaren Nähe in dessen Nordwesten, vereinigt sich mit dem [[Steinbach (Neumarkt am Wallersee)|Steinbach]], der von Süden kommt und wenige später den | + | Der Wasserzulauf zum Sighartsteiner Teich führt über das Grundstück Sighartstein 12 und kommt vom [[Haldingerbach]]. Der Wasserablauf des Sighartsteiner Teichs, er liegt in unmittelbaren Nähe in dessen Nordwesten, vereinigt sich mit dem [[Steinbach (Neumarkt am Wallersee)|Steinbach]], der von Süden kommt und wenige später den Haldingerbach, der von Osten kommt, aufnimmt. |
<!-- == Bilder == | <!-- == Bilder == | ||
{{Bildkat}} --> | {{Bildkat}} --> | ||
Version vom 3. Januar 2020, 17:31 Uhr
Der Schlossteich Sighartstein ist ein kleiner künstlich angelegter Teich[1] in Sighartstein, einem Ortsteil in der Stadt Neumarkt am Wallersee.
Geografie
Er befindet sich nordöstlich des Schlosses Sighartstein an der Straße vom Zentrum Sighartsteins nach Pfongau. Um den Teich führt ein geschotterter Weg auf der Westseite und eine Asphaltstraße an der Ostseite. An der Westseite befinden sich auch die Stallungen und Koppeln des USSC-Sighartstein Reitvereins.
Im Frühjahr werden Schutzzäune für die Krötenwanderung an der am südöstlich Ufer vorbeiführenden Straße aufgestellt.
Gewässer
Der Wasserzulauf zum Sighartsteiner Teich führt über das Grundstück Sighartstein 12 und kommt vom Haldingerbach. Der Wasserablauf des Sighartsteiner Teichs, er liegt in unmittelbaren Nähe in dessen Nordwesten, vereinigt sich mit dem Steinbach, der von Süden kommt und wenige später den Haldingerbach, der von Osten kommt, aufnimmt.
Quellen
- Salzburgwiki-Artikel
- www.bergfex.at Karte
- Benutzer:Peter Krackowizer
Einzelnachweis
- ↑ Quelle ANNO, Mitteilungen der Gesellschaft für Salzburger Landeskunde, 1891, Seite 254