Gasteiner Heilquellen: Unterschied zwischen den Versionen

Aus SALZBURGWIKI
Zur Navigation springen Zur Suche springen
(Die Seite wurde neu angelegt)
 
K
Zeile 1: Zeile 1:
 
{{stub}}
 
{{stub}}
Die '''{{PAGENAME}}''' setzen sich aus den [[Gasteiner Thermalwasser|Gasteiner Thermalquellen]] und dem [[Gasteiner Mineralwasser]] zusammen. Im erweiterten Sinne auch das Heilgas Radon im [[Gasteiner Heilstollen]].
+
Die '''{{PAGENAME}}''' setzen sich aus den [[Gasteiner Thermalwasser|Gasteiner Thermalquellen]] und dem [[Gasteiner Mineralwasser]] zusammen. Im erweiterten Sinne auch das Heilgas [[Radon]] im [[Gasteiner Heilstollen]].
  
 
==Geschichte==
 
==Geschichte==
Der erste Hinweis auf die Nutzung der bekannten Gasteiner Heilquellen findet sich bereits in dem aus dem Jahr [[1230]] stammenden Badegedicht "''Die Graserin in der Gastein''" des für die mittelhochdeutsche Literatur bedeutsamen Dichters Neidhart von Reuental. Die älteste sichere Darstellung einer medizinischen Nutzung des [[Heilwasser]]s stammt aus dem Jahr [[1350]].  
+
Der erste Hinweis auf die Nutzung der bekannten Gasteiner Heilquellen findet sich bereits in dem aus dem Jahr [[1230]] stammenden Badegedicht "''Die Graserin in der Gastein''" des für die mittelhochdeutsche Literatur bedeutsamen Dichters Neidhart von Reuental. Die älteste sichere Darstellung einer medizinischen Nutzung der [[Heilquellen]] stammt aus dem Jahr [[1350]].  
  
 
==Quellen==
 
==Quellen==
Zeile 9: Zeile 9:
 
* Salzburgwiki-Artikel [[Gasteinertal]]
 
* Salzburgwiki-Artikel [[Gasteinertal]]
  
 +
[[Kategorie:Geografie]]
 
[[Kategorie:Wasser]]
 
[[Kategorie:Wasser]]
[[Kategorie:Heilwasser]]
+
[[Kategorie:Heilquelle]]

Version vom 31. August 2015, 20:22 Uhr

Diese Vorlage wird im SALZBURGWIKI nicht mehr verwendet (siehe SALZBURGWIKI Diskussion:Forum Inhalt#Stub, Personenstub)

SALZBURGWIKI verbessern ("Stub")

Dieser Artikel ist leider sehr kurz. Wenn du mehr zum Thema weißt, mache aus ihm bitte einen guten Artikel.

Die Gasteiner Heilquellen setzen sich aus den Gasteiner Thermalquellen und dem Gasteiner Mineralwasser zusammen. Im erweiterten Sinne auch das Heilgas Radon im Gasteiner Heilstollen.

Geschichte

Der erste Hinweis auf die Nutzung der bekannten Gasteiner Heilquellen findet sich bereits in dem aus dem Jahr 1230 stammenden Badegedicht "Die Graserin in der Gastein" des für die mittelhochdeutsche Literatur bedeutsamen Dichters Neidhart von Reuental. Die älteste sichere Darstellung einer medizinischen Nutzung der Heilquellen stammt aus dem Jahr 1350.

Quellen