Tettenbacher Bildstock: Unterschied zwischen den Versionen
(Die Seite wurde neu angelegt) |
K (Textersetzung - „Kategorie:Kultur und Bildung Kategorie:Kunst Kategorie:Kunstwerk Kategorie:Denkmal Kategorie:Kleindenkmal Kategorie:Bildstock“ durch „Kategorie:Kultur und Bildung Kategorie:Kleindenkmal [[Kategorie…) |
||
| Zeile 9: | Zeile 9: | ||
[https://www.marterl.at/index.php?id=54&no_cache=1&oid=251#.XPJPG4_gqsw Marterl.at] | [https://www.marterl.at/index.php?id=54&no_cache=1&oid=251#.XPJPG4_gqsw Marterl.at] | ||
[[Kategorie:Kultur und Bildung]] | [[Kategorie:Kultur und Bildung]] | ||
| − | |||
| − | |||
| − | |||
[[Kategorie:Kleindenkmal]] | [[Kategorie:Kleindenkmal]] | ||
[[Kategorie:Bildstock]] | [[Kategorie:Bildstock]] | ||
| + | [[Kategorie:religiöses Kleindenkmal]] | ||
[[Kategorie:Flachgau]] | [[Kategorie:Flachgau]] | ||
[[Kategorie:Oberndorf bei Salzburg]] | [[Kategorie:Oberndorf bei Salzburg]] | ||
Version vom 17. August 2019, 07:37 Uhr
Der Tettenbacher-Bildstock ist ein Bildstock in der Flachgauer Stadtgemeinde Oberndorf.
Geschichte
Der Bildstock wurde im Jahr 1682 von der Schiffmeisterfamilie Tettenbacher zu Ehren von Sophia Tettenbacher errichtet, die für ihre Wohltätigkeit weitum bekannt war.
Beschreibung
Der Tettenbacher Bildstock an der oberen Gastagkreuzung in Ziegelhaiden steht auf einem zweistufigem Postament und ist großteils aus Grösserer Konglomeratgestein gearbeitet. Auf dem annähernd quadratischem (0,7 mal 1 Meter ) Sockel ist ein Aufsatz mit einer rundbogigen Nische und zwei vorgelagerten Säulen aufgesetzt. Er ist mit einem holzgeschindeltem Zeltdach gedeckt und mit einer kupfernen Rundspitze und einer Windfahne bekrönt. Die rundbogige Nische zeigt ein auf Blech gemaltes religiöses Bild.
Eine Kupferblechtafel in der Mitte des Bildstocksockels trägt die Inschrift:
“ Zur Erinnerung an Frau Sophie Tettenbacher, welche am 15. Mai 1692 zwischen 6 u. 7 Uhr Früh in Gott verschieden ist. Diese Frau hat sich im Leben durch Wohltätigkeit gegenüber den Armen ausgezeichnet. Nach ihrem Hinscheiden wurden fromme Pilger durch Auffinden ihres Eheringes in das Haus ihrer Zurückgebliebenen geführt, wo sie gastliche Aufnahme fanden und das Lob der größten Wohltäterin verkündeten.“
.