Martin Neumayer (Priester): Unterschied zwischen den Versionen

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'''Martin Neumayer''' kam als Sohn der Eheleute Martin Neumayer und Maria, geb. Ruggenthaler, auf dem Hörlgut in Leogang zur Welt.
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Martin Neumayer kam als Sohn der Eheleute Martin Neumayer und Maria, geborene Ruggenthaler, auf dem Hörlgut in Leogang zur Welt. Der spätere [[Bürgermeister der Gemeinde Leogang|Bürgermeister]] von Leogang, [[Josef Mayer]] (* 1899; †, ist sein Bruder.
  
 
Am [[1. Mai]] [[1918]] wurde er zum Priester geweiht und feierte seine Primiz in [[Leogang]].
 
Am [[1. Mai]] [[1918]] wurde er zum Priester geweiht und feierte seine Primiz in [[Leogang]].
  
1919 bis 1921 war er Kooperator in [[Pfarre Neukirchen am Großvenediger|Neukirchen am Großvenediger]], 1921 bis 1922 in [[Pfarre Lend|Lend]].
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[[1919]] bis [[1921]] war er Kooperator in [[Pfarre Neukirchen am Großvenediger|Neukirchen am Großvenediger]], [[1921]] bis [[1922]] in [[Pfarre Lend|Lend]].
  
1922 bis 1938 war er als Präfekt und Religionsprofessor am [[Erzbischöfliches Privatgymnasium Borromäum|Erzbischöflichen Privatgymnasium Borromäum]] in [[Stadt Salzburg|Salzburg]] tätig, bevor er 1939 als Provisor nach Leogang zurückkehrte.
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[[1922]] bis 1938 war er als Präfekt und Religionsprofessor am [[Erzbischöfliches Privatgymnasium Borromäum|Erzbischöflichen Privatgymnasium Borromäum]] in der [[Stadt Salzburg]] tätig, bevor er 1939 als [[Pfarrprovisor]] nach [[Pfarre Leogang|Leogang]] zurückkehrte.
  
Am [[1. März]] [[1938]] übernahm er das Amt des [[Pfarrer von Leogang|Pfarrers]] von [[Pfarre Leogang|Leogang]] und übte dieses bis zu seinem plötzlichen Tod am 9. April 1960 aus.
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Am [[1. März]] [[1938]] übernahm er das Amt des [[Pfarrer von Leogang|Pfarrers]] von Leogang und übte dieses bis zu seinem plötzlichen Tod am 9. April 1960 aus.
  
1948 wurde er zum erzbischöflichen ''Geistlichen Rat'' ernannt. Er war Mitglied des Kollegiums der Konsultoren und 1958 wurde ihm die [[Ehrenbürger der Gemeinde Leogang|Ehrenbürgerschaft der Gemeinde Leogang]] verliehen.
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[[1948]] wurde er zum erzbischöflichen ''Geistlichen Rat'' ernannt. Er war Mitglied des Kollegiums der Konsultoren, und [[1958]] wurde ihm die [[Ehrenbürger der Gemeinde Leogang|Ehrenbürgerschaft der Gemeinde Leogang]] verliehen.
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*[http://www.res.icar-us.eu/index.php/Neumayer,_Martin_Thomas_(1893-1960) Neumayer, Martin Thomas (1893-1960) Regesta Ecclesiastica Salisburgensia]] ([[RES]])
 
* [http://ortsgeschichte-leogang.at/og/religioeses-leben/priester/chronik/datei-22416/?view Schwaiger, Alois: Leogang. Fakten, Bilder und Geschichte. 2. erw. Aufl. Gemeinde Leogang 2012]
 
 
 
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Aktuelle Version vom 30. Juli 2022, 09:22 Uhr

Geistlicher Rat Martin Thomas Neumayer (* 21. Dezember 1893 in Leogang; † 9. April 1960) war Pfarrer in Leogang.

Leben

Martin Neumayer kam als Sohn der Eheleute Martin Neumayer und Maria, geborene Ruggenthaler, auf dem Hörlgut in Leogang zur Welt. Der spätere Bürgermeister von Leogang, Josef Mayer (* 1899; †, ist sein Bruder.

Am 1. Mai 1918 wurde er zum Priester geweiht und feierte seine Primiz in Leogang.

1919 bis 1921 war er Kooperator in Neukirchen am Großvenediger, 1921 bis 1922 in Lend.

1922 bis 1938 war er als Präfekt und Religionsprofessor am Erzbischöflichen Privatgymnasium Borromäum in der Stadt Salzburg tätig, bevor er 1939 als Pfarrprovisor nach Leogang zurückkehrte.

Am 1. März 1938 übernahm er das Amt des Pfarrers von Leogang und übte dieses bis zu seinem plötzlichen Tod am 9. April 1960 aus.

1948 wurde er zum erzbischöflichen Geistlichen Rat ernannt. Er war Mitglied des Kollegiums der Konsultoren, und 1958 wurde ihm die Ehrenbürgerschaft der Gemeinde Leogang verliehen.

Quellen

Zeitfolge
Vorgänger

Peter Gaßner

Pfarrer von Leogang
19391960
Nachfolger

Johann Löcker