Martin Holzwieser: Unterschied zwischen den Versionen

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[[Bild:martinholzwieser.jpg|thumb|übernimmt den Forstbetrieb Pinzgau]]'''Martin Holzwieser''' wird ab 1. April der neue Bundesforstechef im Pinzgau.
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[[Bild:martinholzwieser.jpg|thumb|Martin Holzwieser leitet die Forstbetriebe Pinzgau]]
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DI '''Martin Holzwieser''' (* [[6. Juli]] [[1961]]) ist der Chef der [[Österreichische Bundesforste|Österreichischen Bundesforste]] im [[Pinzgau]].
  
==Vorgestellt==
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== Leben ==
„Für mich ist es immer noch unfassbar, was passiert ist“, sagt Martin Holzwieser (45). Im Dezember stürzte der Pinzgauer Bundesforstechef Johann Hirschbichler bei der Gamsjagd in den Tod. Am 1. April wird Holzwieser sein Nachfolger. „Das ist keine leichte Aufgabe“, sagt er. Holzwieser wuchs im niederösterreichischen Alland auf – mitten im Wienerwald. Die Forstwirtschaft wurde ihm praktisch in die Wiege gelegt. Schon sein Vater war akademischer Förster bei den Bundesforsten. Sein Großvater war Förster bei der Familie Habsburg. „Ich hatte viel Gelegenheit, im Sommer bei den Bundesforsten zu arbeiten“, erzählt Holzwieser. So habe sich seine Berufswahl ergeben. „Ein Sportstudium hätte mich auch interessiert, aber das war mir zu unsicher.Nach dem Studium der Forstwirtschaft arbeitete Holzwieser kurz an der Uni für Bodenkultur, bevor er zu den Bundesforsten ging. Über Wien, Salzburg und Saalfelden kam er nach Mittersill, wo er ab 2004 Stellvertreter von Hirschbichler war. Derzeit leitet er den Forstbetrieb Steiermark. Er wird dort die Leitung parallel zum Job in Mittersill noch bis Ende des Jahres behalten und pendeln. Seinen Wohnsitz hat Holzwieser seit 1998 in Zell am See. Natürlich in der Forststraße. Als wichtigste Aufgabe im Pinzgau  sieht er es, die Nachwirkungen des Föhnsturms 2002 in den Griff zu bekommen.
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Holzwieser wuchs im [[niederösterreich]]ischen Alland auf – mitten im Wienerwald. Die Forstwirtschaft wurde ihm praktisch in die Wiege gelegt. Schon sein Vater war akademischer Förster bei den Bundesforsten. Sein Großvater war Förster bei der Familie [[Habsburg-Lothringen|Habsburg]]. "Ich hatte viel Gelegenheit, im Sommer bei den Bundesforsten zu arbeiten", erzählt Holzwieser. So habe sich seine Berufswahl ergeben. "Ein Sportstudium hätte mich auch interessiert, aber das war mir zu unsicher."
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Nach dem Studium der Forstwirtschaft arbeitete Holzwieser kurz an der Universität für Bodenkultur, bevor er im Dezember 1988 seinen Dienst in der Abteilung für Forsteinrichtung und Waldbau bei den Bundesforsten antrat. Über [[Wien]] und [[Stadt Salzburg|Salzburg]] kam er nach [[Saalfelden am Steinernen Meer]], wo er [[1998]] zum Forstmeister-Stellvertreter der Forstbetriebe Saalfelden und [[Mittersill]] bestellt wurde. Ab [[2004]] war Stellvertreter von Johan Hirschbichler. Bis [[2007]] leitete er parallel zum Job in Mittersill den Forstbetrieb [[Steiermark]]. Im Dezember [[2006]] stürzte der Pinzgauer Bundesforstechef Hirschbichler bei der Gamsjagd in den Tod. Am [[1. April]] [[2007]] wurde Holzwieser sein Nachfolger. "Das ist keine leichte Aufgabe", sagte Martin Holzwieser. "Für mich ist es immer noch unfassbar, was passiert ist".
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Seinen Wohnsitz hat der Familienvater Holzwieser seit [[1998]] in [[Zell am See]]. Natürlich in der [[Forsttraße (Zell am See)|Forststraße]].
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== Quelle ==
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* [https://www.holzkurier.com/rundholz/2011/06/martin_holzwieser50jahre.html Holzkurier vom 21. Juni 2011: ''Martin Holzwieser – 50 Jahre''] ([[Michael Reitberger]])
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{{SORTIERUNG:Holzwieser, Martin}}
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[[Kategorie:Salzburger des Tages]]
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[[Kategorie:Person (Forstwirtschaft)]]
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[[Kategorie:Forstwirtschaft]]
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[[Kategorie:Zuagroaste]]
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[[Kategorie:Niederösterreich]]
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[[Kategorie:Geboren 1961]]

Aktuelle Version vom 14. November 2024, 12:12 Uhr

Martin Holzwieser leitet die Forstbetriebe Pinzgau

DI Martin Holzwieser (* 6. Juli 1961) ist der Chef der Österreichischen Bundesforste im Pinzgau.

Leben

Holzwieser wuchs im niederösterreichischen Alland auf – mitten im Wienerwald. Die Forstwirtschaft wurde ihm praktisch in die Wiege gelegt. Schon sein Vater war akademischer Förster bei den Bundesforsten. Sein Großvater war Förster bei der Familie Habsburg. "Ich hatte viel Gelegenheit, im Sommer bei den Bundesforsten zu arbeiten", erzählt Holzwieser. So habe sich seine Berufswahl ergeben. "Ein Sportstudium hätte mich auch interessiert, aber das war mir zu unsicher."

Nach dem Studium der Forstwirtschaft arbeitete Holzwieser kurz an der Universität für Bodenkultur, bevor er im Dezember 1988 seinen Dienst in der Abteilung für Forsteinrichtung und Waldbau bei den Bundesforsten antrat. Über Wien und Salzburg kam er nach Saalfelden am Steinernen Meer, wo er 1998 zum Forstmeister-Stellvertreter der Forstbetriebe Saalfelden und Mittersill bestellt wurde. Ab 2004 war Stellvertreter von Johan Hirschbichler. Bis 2007 leitete er parallel zum Job in Mittersill den Forstbetrieb Steiermark. Im Dezember 2006 stürzte der Pinzgauer Bundesforstechef Hirschbichler bei der Gamsjagd in den Tod. Am 1. April 2007 wurde Holzwieser sein Nachfolger. "Das ist keine leichte Aufgabe", sagte Martin Holzwieser. "Für mich ist es immer noch unfassbar, was passiert ist".

Seinen Wohnsitz hat der Familienvater Holzwieser seit 1998 in Zell am See. Natürlich in der Forststraße.

Quelle