Sommertor: Unterschied zwischen den Versionen

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Das '''Sommertor''' (1&nbsp;939 [[m ü. A.]]) ist ein Geländeeinschnitt zwischen [[Rabenkopf]] und [[Lamperbichlkogel]] in den [[Glemmtaler Alpen]], die zu den [[Kitzbüheler Alpen]] zählen.
  
==Lage==
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== Geografie ==
Das Sommertor befindet sich zwischen den oben erwähnten Berggipfeln. Im Süden liegen die Vorhofalm und die [[Viertalalm]] – eine Alm mit prähistorischer Bergbauvergangenheit, im Norden liegt die Vogelhof-Hochalm über dem [[Schwarzachengraben]], einem südlichen Seitental des [[Pinzgau]]er [[Glemmtal]]es.
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Das Sommertor befindet sich zwischen den oben erwähnten Berggipfeln. Im Süden liegen die Vorhofalm und die [[Viertalalm]] – eine Alm mit prähistorischer Bergbauvergangenheit, beide in in [[Uttendorf]], im Norden liegt die Vogelhof-Hochalm über dem [[Schwarzachengraben]], einem südlichen Seitental des [[Pinzgau]]er [[Glemmtal]]es in der Gemeinde [[Saalbach-Hinterglemm]].
  
 
==Beschreibung==
 
==Beschreibung==
Das Sommertor ist wie andere Geländepunkte, die Tor, Alpines Lexikon#T|enns:Törl]] oder auch [[Scharte]] genannt werden, ein Geländepunkt, der tiefer liegt als die ihn umgebenden Berggipfel. Törln und Scharten bilden meist Übergangsmöglichkeiten in der jeweiligen Bergkette und sind oft auch Wegknotenpunkte. Beides trifft für das Sommertor zu. Einer der hier zusammenlaufenden Wege bildet eine Nord-Südverbindung. Er führt über die Viertalalm von [[Uttendorf]] im [[Oberpinzgau]]er [[Salzachtal]] über das Sommertor über den Schwarzachengraben in das Glemmtal.
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Das Sommertor ist wie andere Geländepunkte, die Tor, [[Alpines Lexikon#T|Törl]] oder auch [[Scharte]] genannt werden, ein Geländepunkt, der tiefer liegt als die ihn umgebenden Berggipfel. Törln und Scharten bilden meist Übergangsmöglichkeiten in der jeweiligen Bergkette und sind oft auch Wegknotenpunkte. Beides trifft für das Sommertor zu. Einer der hier zusammenlaufenden Wege bildet eine Nord-Südverbindung. Er führt über die Viertalalm von [[Uttendorf]] im [[Oberpinzgau]]er [[Salzachtal]] über das Sommertor über den Schwarzachengraben in das Glemmtal.
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* Lage auf [https://maps.bev.gv.at/#/center/12.5751,47.3227/zoom/15.3/basis/karte/compare/epo_1 AMap], aktualisierter Datenlink 13. Juli 2024
  
 
==Quellen==
 
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* Topografische Österreichische Karte, 3220 – Ost Saalbach, Bundesamt für Eich- und Vermessungswesen, Wien 2009
 
* Topografische Österreichische Karte, 3220 – Ost Saalbach, Bundesamt für Eich- und Vermessungswesen, Wien 2009
 
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[[Kategorie:Wissenschaft]]
 
[[Kategorie:Geografie]]
 
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[[Kategorie:Landschaft]]
 
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[[Kategorie:Scharte]]
 
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[[Kategorie:Alpen]]
 
 
[[Kategorie:Ostalpen]]
 
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[[Kategorie:Grauwackenzone]]
 
[[Kategorie:Grauwackenzone]]
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[[Kategorie:Kitzbüheler Alpen]]
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[[Kategorie:Pinzgau]]
 
[[kategorie:Saalbach-Hinterglemm]]
 
[[kategorie:Saalbach-Hinterglemm]]
[[Kategorie:Pinzgau]]
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[[Kategorie:Uttendorf]]

Aktuelle Version vom 13. Juli 2024, 16:53 Uhr

Das Sommertor (1 939 m ü. A.) ist ein Geländeeinschnitt zwischen Rabenkopf und Lamperbichlkogel in den Glemmtaler Alpen, die zu den Kitzbüheler Alpen zählen.

Geografie

Das Sommertor befindet sich zwischen den oben erwähnten Berggipfeln. Im Süden liegen die Vorhofalm und die Viertalalm – eine Alm mit prähistorischer Bergbauvergangenheit, beide in in Uttendorf, im Norden liegt die Vogelhof-Hochalm über dem Schwarzachengraben, einem südlichen Seitental des Pinzgauer Glemmtales in der Gemeinde Saalbach-Hinterglemm.

Beschreibung

Das Sommertor ist wie andere Geländepunkte, die Tor, Törl oder auch Scharte genannt werden, ein Geländepunkt, der tiefer liegt als die ihn umgebenden Berggipfel. Törln und Scharten bilden meist Übergangsmöglichkeiten in der jeweiligen Bergkette und sind oft auch Wegknotenpunkte. Beides trifft für das Sommertor zu. Einer der hier zusammenlaufenden Wege bildet eine Nord-Südverbindung. Er führt über die Viertalalm von Uttendorf im Oberpinzgauer Salzachtal über das Sommertor über den Schwarzachengraben in das Glemmtal.

Weblink

  • Lage auf AMap, aktualisierter Datenlink 13. Juli 2024

Quellen

  • Topografische Österreichische Karte, 3220 – Ost Saalbach, Bundesamt für Eich- und Vermessungswesen, Wien 2009
  • Austrian Map, Teil der Österreichischen Karte des Bundesamts für Eich- und Vermessungswesen (BEV), im Internet unter maps.bev.gv.at abrufbar.