Maria Rauter: Unterschied zwischen den Versionen
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== Leben == | == Leben == | ||
Rauter gehörte dem katholischen Glauben an, war unverheiratet und verdiente sich ihren Lebensunterhalt als Stubenmädchen bei ihrem Bruder. | Rauter gehörte dem katholischen Glauben an, war unverheiratet und verdiente sich ihren Lebensunterhalt als Stubenmädchen bei ihrem Bruder. | ||
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Aktuelle Version vom 20. November 2024, 21:34 Uhr
Maria Rauter (* 31. Dezember 1900 in Salzburg † um/nach 1941 in Schloss Hartheim (ermordet)) war ein Opfer des Nationalsozialismus in Salzburg.
Leben
Rauter gehörte dem katholischen Glauben an, war unverheiratet und verdiente sich ihren Lebensunterhalt als Stubenmädchen bei ihrem Bruder. Ab Oktober 1939 lebte Rauter als Pflegling im Schloss Schernberg. Von dort aus wurde sie am 21. April 1941 nach Schloss Hartheim deportiert, wo sie durch die NS-Euthanasie ihr Leben verlor. Das genaue Todesdatum von Rauter ist nicht eurierbar.
Zum Andenken an Maria Rauter wurde am 18. August 2016 in der Neutorstraße Nr. 28 ein Stolperstein verlegt.