Speicher Margaritze: Unterschied zwischen den Versionen
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| + | Der '''Speicher Margaritze''' ist ein Speicher der [[Tauernkraftwerke Kaprun]] in der [[Glocknergruppe]] auf 2 000 [[m ü. A.]]. Der Stausee selbst liegt bereits im Bundesland [[Kärnten]]. | ||
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| − | Der Stausee | + | Der Stausee Margaritze ist ein Wochenspeicher und dient gemeinsam mit dem Jahresspeicher [[Stausee Mooserboden]] zur Versorgung des Kraftwerks Kaprun-Oberstufe. Die beiden Talsperren [[Möllsperre]] und [[Margaritzensperre]] stauen den Stausee. Dieser nimmt das Wasser des Leiterbachstollens von Süden kommend auf und das Schmelzwasser des [[Sandersee]]s, der am südöstlichen Zungenende der [[Pasterze]] liegt. Zusätzlich wird er noch von dem kleinen, nördlich gelegenen [[Naßfeld-Speicher]] gespeist, der seinerseits Wasser aus dem südlichen [[Pfandlschartensee]] über den [[Pfandlschartenbach]] erhält. |
| − | + | Bei einem Stauziel von 2 000 m ü. A. und einem Absenkziel von 1 980 m stehen 3,1 Mill. m³ nutzbarer Speicherinhalt zur Stromerzeugung zur Verfügung. Das entspricht einem Energieinhalt von 8,3 GWh. Der gesamt Speicherinhalt beträgt vier Millionen Kubikmeter. | |
| − | + | Der Leiterbachstollen nimmt das Wasser des Leiterbaches auf, der über den Leiterbach-Wasserfall auf Höhe der Bricciuskapelle nördlich des Gemeindezentrums von [[Heiligenblut am Großglockner]] in die Möll mündet. Die Stollenlänge beträgt 1,8 Kilometer mit einem Stollenquerschnitt von 2,2 bis 2,4 Metern. Er wurde im Jänner [[1953]] begonnen, der Durchschlag erfolgte im September 1953 und die bauliche Fertigstellung im Oktober [[1954]].<ref>[https://www.sn.at/archivsn?img=uu4xLeigRdJ7MQsRR4suCrkH1kws%2FXUHs8ReFsAV5Ra9L6NclBi%2BD758V1ENnHVG8PUwHhX%2BFHBDNpQ3N444zIZNHdFCG1jU1%2Bm2ce5%2FAhBR1%2F9EU4PlWKbiJ0hSrdJT&id1=19541016_05&q=Margaritze#slide5 www.sn.at], Archiv der "[[Salzburger Nachrichten]]", Ausgabe vom 16. Oktober 1954, Seite 5</ref> | |
| − | + | Mittels des [[Möllüberleitungsstollen]]s gelangt das Speicherwasser zum [[Stausee Mooserboden]]. | |
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| + | Der Speicher Margaritze entstand auf dem Unteren Keesboden, wo im Süden der Margaritzenbach floss. Südwestlich davon befand sich der Obere Keesboden.<ref>[https://www.deutschefotothek.de/documents/obj/90056217/df_dk_0011557 www.deutschefotothek.de] Karte der Glocknergruppe, Hrsg. vom Hauptausschuß des Deutschen und Oesterreichischen Alpenvereins; Vermessung ... Richard Finsterwalder; Stich von Hans Rohn. - 1:25 000 Wien : Freytag & Berndt, 1928.</ref> | ||
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| + | Im Jänner [[1951]] gab es in den [[Alpen]] über 80 Lawinentote. Auch im Bereich der Baustelle des Speichers Margaritze kam es zu [[Lawine]]nabgängen, die das Baulager der Firma Porr mit 200 Arbeitern vorübergehend vom Rest der Welt abschnitten. Im Lager gab es Lebensmittel für eine Woche.<ref>[https://www.sn.at/archivsn?img=SWUpLvomVApPe7KekXBkM8kJqtEJ9aK5IAwigQ%2Fy7OUTxb6niuwhxL8Lemuyemn13aKRunLt9Q4Wwp06G31Y5wBhxeEc9joRKT%2F%2F2qVnntOg2zI97Hg6WGcC6Iv83q%2Bf&id1=19510122_02&q=Margaritze#slide2 www.sn.at], Archiv der "Salzburger Nachrichten", Ausgabe vom 22. Jänner 1951, Seite 2 sowie [https://www.sn.at/archivsn?img=O4eV85NkPPW51sla2iG00C9PxxDyxjKgsLO62TP89JUXc0X%2FzxCWlMSjtnd%2FRfpLpZe8V0Sa1BJD4kDfbNJhsSM9jY0rjwni5jbx90P9TZa4src%2FxW1EXxZkkhis7RJo&id1=19510123_01&q=Margaritze#sn-archiv-1 www.sn.at] vom 23. Jänner 1951, Titelseite</ref> | ||
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| + | Zunächst ging man von zwei Todesopfern aus. Die beiden Arbeiter übernachteten trotz Warnung und Verbot in einer Hütte bei der Zwischenstation der Materialseilbahn im Bereich Pasterze-Margaritze. In der Nacht vom [[20. Jänner|20.]] auf [[21. Jänner]] wurde die Hütte von einer Lawine weggerissen. Da weitere Lawinen den Anmarschweg zum Baulager Margaritze verschüttet hatten, traten Rettungsmannschaften von Heiligenblut einen neuen Weg aus. Dabei hörten Arbeiter an einer bestimmten Stelle eigenartige Geräusche im Schnee. Als sie dort gruben, fanden sie einen der beiden Verschütteten, einen 27-jährigen Dellacher (Drautal) noch lebend und bargen ihn. Das war am [[2. Februar]], zwölf Tage, nachdem er verschüttet worden war. Nur mit Hemd, Unterhose und einer Decke hatte er sich im Schnee eingegraben. Immer wieder hörte er Arbeiter, die in der Nähe den neuen Weg traten und hatte nie die Hoffnung auf Rettung aufgegeben.<ref>[https://www.sn.at/archivsn?img=YnG3GrPi%2BUUktt8YG4jFl00LD13j77S7yGD4BkywGJ086W4XG80xVyirfklpAOKS6bWXKiZBZt%2BnEGZMCCo2Vu1rc23byq2vJVj6uneWZJITYW7UhJZRp8v9%2BhTiGKOV&id1=19510203_06&q=Margaritze#sn-archiv-6 www.sn.at], Archiv der "Salzburger Nachrichten", Ausgabe vom 3. Februar 1951</ref> | ||
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| + | Am [[8. August]] 1951 fegte ein Orkan über das Lager und abermals gab es ein Todesopfer zu beklagen. Der Orkan zerstörte zwei Wohnbaracken und dabei kam ein 52-jähriger Mineur ums Leben.<ref>[https://www.sn.at/archivsn?img=1eCdo5eiReGrgUuf9WMrTCHXKG2TwGBp%2Bp41qKeIHRO59158DKkgTsBQeMSADmqrGWAVqJJ0%2F1BegfcnW6aJ6%2FCeLlgYdj%2FDtQxnw58agtwHuvxehx09%2B1O7cUK%2FaWPr&id1=19510810_02&q=Margaritze#slide2 www.sn.at], Archiv der "Salzburger Nachrichten", Ausgabe vom 10. August 1951</ref> | ||
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| + | Am [[24. Jänner]] [[1952]] explodierte im [[Möllüberleitungsstollen]] eine "stehengebliebene" Sprengladung unter einem Kompressorhammer. Durch die Explosion wurden einem Mineur beide Beine abgerissen. Der Arbeiter war auf der Stelle tot.<ref>[https://www.sn.at/archivsn?img=Z4XBBJ7Hz7cX9Gxc0SSPfC8Vddl3OCXoAFlv4TKs7zWhRQboBFb%2BhtItWg9H17%2Bro9z5HwPoVnA66QidtkOFximXg6INRJDbdBYfboOuv7NcbpvCvIfhMmPdRwOh%2BxtE&id1=19520126_05&q=Margaritze#sn-archiv-5 www.sn.at], Archiv der "Salzburger Nachrichten", Ausgabe vom 26. Jänner 1952</ref> | ||
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| + | Am [[17. Oktober]] 1952 feierten die Arbeiter die Fertigstellung der beiden Staumauern. 67 000 Kubikmeter Spezialbeton wurden in beiden verbaut. Damit konnte das Bauwerk um ein Jahr früher als geplant fertiggestellt werden. Bei der Feier wurde auch den 18 Toten gedacht, die beim Bau ihr Leben verloren. Das letzte Opfer war ein junger Mann, der erst vor fünf Tagen, am [[12. Oktober]], starb.<ref>[https://www.sn.at/archivsn?img=oFhplsUvXpQLQ2QRILEOY0EK%2BGV2%2FjDgVHj9vdMzzkaphzecvmX2yRntp5Ti0JZ0mTo8ejNDIwAyBsE%2FAIMIGqDZXvTtjff2VhTvr7Z%2BeKwPbkc%2BDw1v1d%2BuQrE%2BF7WD&id1=19521018_05&q=Margaritze#sn-archiv-5 www.sn.at], Archiv der "Salzburger Nachrichten", Ausgabe vom 18. Oktober 1952, Seite 5</ref> | ||
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| + | == Bildergalerie == | ||
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| + | Gletscherstraße Mölltal 1938.jpg|Blick auf das Mölltal, rechts noch der Almboden, der später für den Speicher Margaritze geflutet wird, historische Ansichtskarte aus dem Jahr [[1938]]. | ||
| + | Datei:Blick zum Tauernhaus und zur Margeritzensperre.jpg|Blick zum [[Glocknerhaus]] und zum Speicher Margaritze | ||
| + | Datei:Margaritze_Speicher.jpg|Der Speicher Margaritze. | ||
| + | Datei:Sandersee Speicher Margaritze Kaiser Franz Josefs Höhe Juni 2023 Wolfgang Seifert.jpg|Rechts der Speicher Margaritze, 2023. | ||
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| + | == Weblink == | ||
| + | * Lage auf [https://maps.bev.gv.at/#/center/12.7679,47.0642/zoom/15.3 AMap] (aktualisierter Datenlink 26. August 2023) | ||
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| + | ==Quellen== | ||
| + | * www.verbund.at<!--/cps/rde/xbcr/SID-3E1B22D8-10606B53/internet/Prospekt-Salzburg-deutsch.pdf -->, Prospekt Verbund (PDF), war bei einer Überprüfung am 26. August 2023 nicht mehr abrufbar | ||
| + | * Dr. Ing. J. Götz: ''Das Tauernkraftwerk Glockner-Kaprun der Tauernkrafwerke Aktiengesellschaft'', 8. Auflage, Februar 1958 | ||
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| + | == Einzelnachweise == | ||
| + | <references/> | ||
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| + | {{Tauernkraftwerke Kaprun}} | ||
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| + | {{SORTIERUNG: Margaritze, Stausee}} | ||
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| + | [[Kategorie:Wasser]] | ||
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[[Kategorie:Stausee]] | [[Kategorie:Stausee]] | ||
| − | [[Kategorie: | + | [[Kategorie:Ostalpen]] |
| − | [[Kategorie: | + | [[Kategorie:Hohe Tauern]] |
| − | [[Kategorie: | + | [[Kategorie:Zentralalpen]] |
| + | [[Kategorie:Glocknergruppe]] | ||
Aktuelle Version vom 17. Januar 2025, 16:11 Uhr
Der Speicher Margaritze ist ein Speicher der Tauernkraftwerke Kaprun in der Glocknergruppe auf 2 000 m ü. A.. Der Stausee selbst liegt bereits im Bundesland Kärnten.
Der See
Der Stausee Margaritze ist ein Wochenspeicher und dient gemeinsam mit dem Jahresspeicher Stausee Mooserboden zur Versorgung des Kraftwerks Kaprun-Oberstufe. Die beiden Talsperren Möllsperre und Margaritzensperre stauen den Stausee. Dieser nimmt das Wasser des Leiterbachstollens von Süden kommend auf und das Schmelzwasser des Sandersees, der am südöstlichen Zungenende der Pasterze liegt. Zusätzlich wird er noch von dem kleinen, nördlich gelegenen Naßfeld-Speicher gespeist, der seinerseits Wasser aus dem südlichen Pfandlschartensee über den Pfandlschartenbach erhält.
Bei einem Stauziel von 2 000 m ü. A. und einem Absenkziel von 1 980 m stehen 3,1 Mill. m³ nutzbarer Speicherinhalt zur Stromerzeugung zur Verfügung. Das entspricht einem Energieinhalt von 8,3 GWh. Der gesamt Speicherinhalt beträgt vier Millionen Kubikmeter.
Der Leiterbachstollen nimmt das Wasser des Leiterbaches auf, der über den Leiterbach-Wasserfall auf Höhe der Bricciuskapelle nördlich des Gemeindezentrums von Heiligenblut am Großglockner in die Möll mündet. Die Stollenlänge beträgt 1,8 Kilometer mit einem Stollenquerschnitt von 2,2 bis 2,4 Metern. Er wurde im Jänner 1953 begonnen, der Durchschlag erfolgte im September 1953 und die bauliche Fertigstellung im Oktober 1954.[1]
Mittels des Möllüberleitungsstollens gelangt das Speicherwasser zum Stausee Mooserboden.
Geschichte
Der Speicher Margaritze entstand auf dem Unteren Keesboden, wo im Süden der Margaritzenbach floss. Südwestlich davon befand sich der Obere Keesboden.[2]
Im Jänner 1951 gab es in den Alpen über 80 Lawinentote. Auch im Bereich der Baustelle des Speichers Margaritze kam es zu Lawinenabgängen, die das Baulager der Firma Porr mit 200 Arbeitern vorübergehend vom Rest der Welt abschnitten. Im Lager gab es Lebensmittel für eine Woche.[3]
Zunächst ging man von zwei Todesopfern aus. Die beiden Arbeiter übernachteten trotz Warnung und Verbot in einer Hütte bei der Zwischenstation der Materialseilbahn im Bereich Pasterze-Margaritze. In der Nacht vom 20. auf 21. Jänner wurde die Hütte von einer Lawine weggerissen. Da weitere Lawinen den Anmarschweg zum Baulager Margaritze verschüttet hatten, traten Rettungsmannschaften von Heiligenblut einen neuen Weg aus. Dabei hörten Arbeiter an einer bestimmten Stelle eigenartige Geräusche im Schnee. Als sie dort gruben, fanden sie einen der beiden Verschütteten, einen 27-jährigen Dellacher (Drautal) noch lebend und bargen ihn. Das war am 2. Februar, zwölf Tage, nachdem er verschüttet worden war. Nur mit Hemd, Unterhose und einer Decke hatte er sich im Schnee eingegraben. Immer wieder hörte er Arbeiter, die in der Nähe den neuen Weg traten und hatte nie die Hoffnung auf Rettung aufgegeben.[4]
Am 8. August 1951 fegte ein Orkan über das Lager und abermals gab es ein Todesopfer zu beklagen. Der Orkan zerstörte zwei Wohnbaracken und dabei kam ein 52-jähriger Mineur ums Leben.[5]
Am 24. Jänner 1952 explodierte im Möllüberleitungsstollen eine "stehengebliebene" Sprengladung unter einem Kompressorhammer. Durch die Explosion wurden einem Mineur beide Beine abgerissen. Der Arbeiter war auf der Stelle tot.[6]
Am 17. Oktober 1952 feierten die Arbeiter die Fertigstellung der beiden Staumauern. 67 000 Kubikmeter Spezialbeton wurden in beiden verbaut. Damit konnte das Bauwerk um ein Jahr früher als geplant fertiggestellt werden. Bei der Feier wurde auch den 18 Toten gedacht, die beim Bau ihr Leben verloren. Das letzte Opfer war ein junger Mann, der erst vor fünf Tagen, am 12. Oktober, starb.[7]
Bildergalerie
Blick auf das Mölltal, rechts noch der Almboden, der später für den Speicher Margaritze geflutet wird, historische Ansichtskarte aus dem Jahr 1938.
Blick zum Glocknerhaus und zum Speicher Margaritze
weitere Bilder
Speicher Margaritze – Sammlung von weiteren Bildern, Videos und Audiodateien im SALZBURGWIKI
Weblink
- Lage auf AMap (aktualisierter Datenlink 26. August 2023)
Quellen
- www.verbund.at, Prospekt Verbund (PDF), war bei einer Überprüfung am 26. August 2023 nicht mehr abrufbar
- Dr. Ing. J. Götz: Das Tauernkraftwerk Glockner-Kaprun der Tauernkrafwerke Aktiengesellschaft, 8. Auflage, Februar 1958
- Austrian Map, Teil der Österreichischen Karte des Bundesamts für Eich- und Vermessungswesen (BEV), im Internet unter maps.bev.gv.at abrufbar.
Einzelnachweise
- ↑ www.sn.at, Archiv der "Salzburger Nachrichten", Ausgabe vom 16. Oktober 1954, Seite 5
- ↑ www.deutschefotothek.de Karte der Glocknergruppe, Hrsg. vom Hauptausschuß des Deutschen und Oesterreichischen Alpenvereins; Vermessung ... Richard Finsterwalder; Stich von Hans Rohn. - 1:25 000 Wien : Freytag & Berndt, 1928.
- ↑ www.sn.at, Archiv der "Salzburger Nachrichten", Ausgabe vom 22. Jänner 1951, Seite 2 sowie www.sn.at vom 23. Jänner 1951, Titelseite
- ↑ www.sn.at, Archiv der "Salzburger Nachrichten", Ausgabe vom 3. Februar 1951
- ↑ www.sn.at, Archiv der "Salzburger Nachrichten", Ausgabe vom 10. August 1951
- ↑ www.sn.at, Archiv der "Salzburger Nachrichten", Ausgabe vom 26. Jänner 1952
- ↑ www.sn.at, Archiv der "Salzburger Nachrichten", Ausgabe vom 18. Oktober 1952, Seite 5
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