Katharina Gröbner: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Katharina Gröbner''' (* [[23. April]] [[1892]] in [[Hallwang]], †  [[9. Oktober]] [[1945]] in [[Schloss Hartheim]] (ermordet)) war ein Opfer des [[Nationalsozialismus]] in [[Salzburg]].  
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'''Katharina Gröbner''' (* [[23. April]] [[1892]] in [[Hallwang]]; †  April [[1941]] in [[Schloss Hartheim]] ermordet) war ein aus Salzburg deportiertes [[NS-Opfer|Opfer]] des [[Nationalsozialismus]].  
  
 
==Leben==
 
==Leben==
Gröbner gehörte dem katholischen Glauben an, war unverheiratet, hatte dennoch oder gerade deshalb drei Kinder (zwei Töchter und einen Sohn) und verdiente ihren Lebensunterhalt als Hilfsarsbeiterin. Als Wohnadresse war die Grazer Bundesstraße Nr. 14 angegeben.  
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Gröbner gehörte dem katholischen Glauben an, war unverheiratet, hatte dennoch oder gerade deshalb drei Kinder (zwei Töchter und einen Sohn) und verdiente ihren Lebensunterhalt als Hilfsarsbeiterin. Als Wohnadresse war die [[Grazer Bundesstraße]] Nr. 14 angegeben.  
  
 
Ab [[1935]] lebte Gröbner in der [[Christian-Doppler-Klinik|Salzburger Landesheilanstalt]]. Zwei Jahre später in [[Schloss Schernberg]]. Am [[21. April]] [[1941]] wurde Gröbner nach Schloss Hartheim deportiert, wo sie ihr Leben verlor. Das genaue Todesdatum ist nicht eruierbar.  
 
Ab [[1935]] lebte Gröbner in der [[Christian-Doppler-Klinik|Salzburger Landesheilanstalt]]. Zwei Jahre später in [[Schloss Schernberg]]. Am [[21. April]] [[1941]] wurde Gröbner nach Schloss Hartheim deportiert, wo sie ihr Leben verlor. Das genaue Todesdatum ist nicht eruierbar.  
  
Zum Andenken an Katharina Gröbner wurde am [[13. Juli]] [[2015]] in der Stadt Salzburg im Stadtteil [[Gnigl]] in der [[Grazer Bundesstraße]] Nr. 14 ein [[Stolpersteine|Stolperstein]] verlegt.
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==Quelle==
 
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[[Kategorie:Gestorben 1941]]

Aktuelle Version vom 21. November 2024, 18:07 Uhr

Stolperstein für Katharina Gröbner in der Grazer Bundesstraße Nr. 14

Katharina Gröbner (* 23. April 1892 in Hallwang; † April 1941 in Schloss Hartheim ermordet) war ein aus Salzburg deportiertes Opfer des Nationalsozialismus.

Leben

Gröbner gehörte dem katholischen Glauben an, war unverheiratet, hatte dennoch oder gerade deshalb drei Kinder (zwei Töchter und einen Sohn) und verdiente ihren Lebensunterhalt als Hilfsarsbeiterin. Als Wohnadresse war die Grazer Bundesstraße Nr. 14 angegeben.

Ab 1935 lebte Gröbner in der Salzburger Landesheilanstalt. Zwei Jahre später in Schloss Schernberg. Am 21. April 1941 wurde Gröbner nach Schloss Hartheim deportiert, wo sie ihr Leben verlor. Das genaue Todesdatum ist nicht eruierbar.

Zum Andenken an Katharina Gröbner wurde am 13. Juli 2015 im Salzburger Stadtteil Gnigl in der Grazer Bundesstraße Nr. 14 ein Stolperstein verlegt.

Quelle