Harald Neumayr: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Harald Neumayr''' (* [[1944]]) war maßgeblich am europaweiten Erfolg der [[Koller + Koller OHG|K+K-Hotels]] beteiligt.
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'''Harald Neumayr''' (* [[1944]] in [[Wien]]) war maßgeblich am europaweiten Erfolg der [[Koller + Koller OHG|K+K-Hotels]] beteiligt.
  
 
== Karriere ==
 
== Karriere ==
In den [[1970er]] war er unter anderem Direktor des [[Kavalierhaus]]es [[Schloss Klessheim]] für die [[Tourismusschulen Salzburg - Kleßheim]]. [[1990]] Jah­ren übernahm Harald Neu­mayr einen   aussichtsrei­chen Job. Die Familie Koller (K + K am [[Waagplatz]]) rief das Motto "Betten statt  Stühle" aus. Da waren Neumayrs Manager­qualitäten gefragt und er kam zum Unternehmen ''Koller + Koller''.
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Er absolvierte in Wien die Hotelfachschule. Von [[1974]] bis [[1986]] war er Direktor des [[Kavalierhaus|Schlosshotels Kavalierhaus Kleßheim]], das für die [[Tourismusschule Kleßheim]] eingerichtet worden war. In den [[1990er]]-Jah­ren übernahm Harald Neu­mayr einen aussichtsrei­chen Job. Die Familie Koller (K + K am [[Waagplatz]]) rief das Motto "Betten statt  Stühle" aus. Da waren Neumayrs Manager­qualitäten gefragt und er kam zum Unternehmen ''Koller + Koller''.
  
2006 begann Neu­mayr über seinen Ruhestand nachtzudenken und traf auf einer seiner Reisen durch das   Weinviertel die Pernersdorfer Winzerfami­lie Klein. Da leben  drei Generationen unter einem Dach: Opa Julius, Sohn Julius und Enkel Julius sowie die quirlige Chefin Erika. Da­mals vereinbarte Neumayr mit den   Kleins, dass er auf deren Grund seinen eigenen Wein machen darf. Er  informierte sich über alles, was man über Wein an Schulen lernen kann.  "''Das  
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[[2006]] begann Neu­mayr über seinen Ruhestand nachzudenken und traf auf einer seiner Reisen durch das Weinviertel die Pernersdorfer Winzerfami­lie Klein. Da lebten drei Generationen unter einem Dach: Opa Julius, Sohn Julius und Enkel Julius sowie die quirlige Chefin Erika. Da­mals vereinbarte Neumayr mit den Kleins, dass er auf deren Grund seinen eigenen Wein machen darf. Er  informierte sich über alles, was man über Wein an Schulen lernen kann.  "Das Wichtigste habe ich aber vom Julius gelernt'", sagte er. "Die Natur ist der Chef."
     
 
Wichtigste habe ich aber vom Julius gelernt''", sagte er. "''Die Natur ist der Chef.''
 
  
Vom ersten Jahrgang, 2006, produzierte er 400 Flaschen. Vom 2009er wurden 800 Flaschen. Es ist ein kräf­tiger Rotwein mit 70 Prozent Mer­lot und 30 Prozent Cabernet Sauvignon. Auf dem Etikett ste­hen seine Initialen "H. N."  
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Vom ersten Jahrgang, [[2006]], produzierte er 400 Flaschen. Vom 2009er wurden 800 Flaschen gekeltert. Es ist ein kräf­tiger Rotwein mit 70 Prozent Mer­lot und 30 Prozent Cabernet Sauvignon. Auf dem Etikett ste­hen seine Initialen "H. N."  
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== Literatur ==
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* Neumayr, Harald: ''[[Das Hotel im Kavalierhaus zu Klessheim (Buch)|Das Hotel im Kavalierhaus zu Klessheim]], 2022
  
 
== Quelle ==
 
== Quelle ==
 
* {{Quelle SN|13. November 2012, von [[Peter Gnaiger]]}}
 
* {{Quelle SN|13. November 2012, von [[Peter Gnaiger]]}}
  
[[Kategorie:Person|Neumayr, Harald]]
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[[Kategorie:Manager|Neumayr, Harald]]
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[[Kategorie:Direktor|Neumayr, Harald]]
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[[Kategorie:Person (Tourismus)]]
[[Kategorie:Tourismus|Neumayr, Harald]]
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[[Kategorie:Manager]]
[[Kategorie:Tourismus (Personen)|Neumayr, Harald]]
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[[Kategorie:Direktor]]
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[[Kategorie:Tourismus]]
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[[Kategorie:Zuagroaste]]
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[[Kategorie:Wien]]
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[[Kategorie:Geboren 1944]]

Aktuelle Version vom 12. Dezember 2024, 12:54 Uhr

Harald Neumayr (* 1944 in Wien) war maßgeblich am europaweiten Erfolg der K+K-Hotels beteiligt.

Karriere

Er absolvierte in Wien die Hotelfachschule. Von 1974 bis 1986 war er Direktor des Schlosshotels Kavalierhaus Kleßheim, das für die Tourismusschule Kleßheim eingerichtet worden war. In den 1990er-Jah­ren übernahm Harald Neu­mayr einen aussichtsrei­chen Job. Die Familie Koller (K + K am Waagplatz) rief das Motto "Betten statt Stühle" aus. Da waren Neumayrs Manager­qualitäten gefragt und er kam zum Unternehmen Koller + Koller.

2006 begann Neu­mayr über seinen Ruhestand nachzudenken und traf auf einer seiner Reisen durch das Weinviertel die Pernersdorfer Winzerfami­lie Klein. Da lebten drei Generationen unter einem Dach: Opa Julius, Sohn Julius und Enkel Julius sowie die quirlige Chefin Erika. Da­mals vereinbarte Neumayr mit den Kleins, dass er auf deren Grund seinen eigenen Wein machen darf. Er informierte sich über alles, was man über Wein an Schulen lernen kann. "Das Wichtigste habe ich aber vom Julius gelernt'", sagte er. "Die Natur ist der Chef."

Vom ersten Jahrgang, 2006, produzierte er 400 Flaschen. Vom 2009er wurden 800 Flaschen gekeltert. Es ist ein kräf­tiger Rotwein mit 70 Prozent Mer­lot und 30 Prozent Cabernet Sauvignon. Auf dem Etikett ste­hen seine Initialen "H. N."

Literatur

Quelle