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Der [[Zeller See]] und das [[Naturschutzgebiet Zeller See]] bieten heimischen wie auch ursprünglich exotischen Arten wie dieser Brautente, auf dem nebenstehenden Foto vom 27. Juni 2013 im Schlichtkleid abgebildet, und beispielsweise einer [[Eiderente]], die hier auf dem See häufig anzutreffen ist, sowie anderen Entenvögeln Lebensraum und die Möglichkeit für kurzzeitige oder längerfristige Zwischenaufenthalte. | Der [[Zeller See]] und das [[Naturschutzgebiet Zeller See]] bieten heimischen wie auch ursprünglich exotischen Arten wie dieser Brautente, auf dem nebenstehenden Foto vom 27. Juni 2013 im Schlichtkleid abgebildet, und beispielsweise einer [[Eiderente]], die hier auf dem See häufig anzutreffen ist, sowie anderen Entenvögeln Lebensraum und die Möglichkeit für kurzzeitige oder längerfristige Zwischenaufenthalte. | ||
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==Quelle== | ==Quelle== | ||
| − | *Eigene Beobachtung und Information von Norbert Ramsauer | + | *Eigene Beobachtung und Information von [[Norbert Ramsauer]] |
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Aktuelle Version vom 13. Juli 2023, 14:51 Uhr
Die Brautente (Aix sponsa) ist eine Vogelart aus der Familie der Entenvögel (Anatidae), innerhalb deren sie (wie die Stockente) zu den Schwimm- oder Gründelenten (Anatini) gehört. Sie stammt aus Nordamerika und ist in Österreich nur selten zu sehen.
Beschreibung
Die Brautente zählt zu den nicht heimischen Entenvögeln, die es geschafft haben, als Gefangenschaftsflüchtlinge in Europa Fuß zu fassen, wo sie sich mittlerweile auch vermehrt. Sie ist im Winter 2013/2014 auch als Wintergast am Zeller See zu beobachten.
Der Zeller See und das Naturschutzgebiet Zeller See bieten heimischen wie auch ursprünglich exotischen Arten wie dieser Brautente, auf dem nebenstehenden Foto vom 27. Juni 2013 im Schlichtkleid abgebildet, und beispielsweise einer Eiderente, die hier auf dem See häufig anzutreffen ist, sowie anderen Entenvögeln Lebensraum und die Möglichkeit für kurzzeitige oder längerfristige Zwischenaufenthalte.
Ringmeldung
Es macht Sinn, beim Beobachten von Vögeln oder bei der Auffindung von toten Vögeln auch einen Blick auf eine eventuelle Beringung zu werfen. Ringfunde können jederzeit nach Radolfzell[1] gemeldet werden und sind ein aktiver Beitrag zur wissenschaftlichen Erfassung und zum Schutz der Vögel Europas. Wer einen Ringfund meldet, erhält nachfolgend einen Lebenslauf des betreffenden Vogels, was sehr interessant sein kann.
Quelle
- Eigene Beobachtung und Information von Norbert Ramsauer