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==Leben==
 
==Leben==
Eddie Lebler, Sohn steirischer Auswanderer aus British Columbia kam, ohne jemals ein Profispiel gespielt zu haben, von der Uni Wisconsin [[1981]] nach Salzburg und wurde schnell zur Eishockey-Legende: Im ersten Jahr in Salzburg schoss er in 28 Spielen 40 Tore. Nach dem Konkurs des  [[HCS|HC Salzburg]] wechselte er [[1982]] zum Klagenfurter AC, bei dem er sieben Saisonen spielte, danach folgten drei Spielzeiten für den Villacher SV. In der Saison 1992/1993 ließ er dann seine Karriere beim [[EK Zell am See]] ausklingen.
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Edi Lebler, Sohn steirischer Auswanderer aus British Columbia kam, ohne jemals ein Profispiel gespielt zu haben, von der Uni Wisconsin [[1981]] nach Salzburg und wurde schnell zur Eishockey-Legende: Im ersten Jahr in Salzburg schoss er in 28 Spielen 40 Tore. Nach dem Konkurs des  [[HCS|HC Salzburg]] wechselte er [[1982]] zum Klagenfurter AC, bei dem er sieben Saisonen spielte, danach folgten drei Spielzeiten für den Villacher SV. In der Saison 1992/1993 ließ er dann seine Karriere beim [[EK Zell am See]] ausklingen.
    
Für Österreich nahm Lebler an den B-Weltmeisterschaften 1982, 1983, 1985, 1986, 1987, 1989 und 1990 teil. Zudem spielte er  bei den Olympischen Winterspielen 1984 in Sarajevo und 1988 in Calgary.
 
Für Österreich nahm Lebler an den B-Weltmeisterschaften 1982, 1983, 1985, 1986, 1987, 1989 und 1990 teil. Zudem spielte er  bei den Olympischen Winterspielen 1984 in Sarajevo und 1988 in Calgary.