Was uns Menschen verbindet: Unterschied zwischen den Versionen

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:'''Herausgeber:'''  Wulf Schiefenhövel, Judith Schuler
 
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:'''Erscheinungsjahr:'''  2017, korrigierte und erweiterte 7. Auflage, 2014
:ISBN 978 3 86135 586 1
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Aktuelle Version vom 28. August 2024, 21:34 Uhr

Titelbild Buch "Was uns Menschen verbindet": "Aufbruch zu neuen Ufern", Trobriand-Inseln, Neuguinea, 1997;

Buchtipp Was uns Menschen verbindet, Humanethologische Angebote zur Verständigung zwischen Leib- und Seelenwissenschaften

Autor: Gerhard Medicus
Herausgeber: Wulf Schiefenhövel, Judith Schuler
Verlag: Verlag für Wissenschaft und Bildung, Berlin
Erscheinungsjahr: 2017, korrigierte und erweiterte 7. Auflage, 2014
ISBN 978-3-86135-618-9

Verlagsinformation

Was macht den Menschen zum Menschen? Wie hängen Körper und Geist zusammen, wie die Natur-, Kultur- und Geisteswissenschaften?

Die Evolution hat an Leib und Seele Spuren hinterlassen. Das Lesen dieser Spuren erschließt ein Verständnis, was den Menschen ausmacht: unser Verhalten in sozialen Gefügen und Beziehungen, unsere Lern- und Kulturfähigkeit, unser Intellekt und Bewusstsein, unser Umgang mit Aggression, unsere Moralfähigkeit, Humanität und Würde, aber auch Unterschiede zwischen den Geschlechtern und unser politisches Urteilen und Wirken. - Das humanethologische Wissen um Verschränkungen zwischen Natur, Kultur und Geist macht Spielräume bewusst und erweitert damit unsere Freiheit, verantwortungsvoll zu handeln.

Inhalt (Auszug)

  1. Teil I: Beiträge zur Theorie der Interdisziplinarität in den Humanwissenschaften
    1. Naturwissenschaftliche interdisziplinaritätstheoretische Grundlagen
    2. Beiträge der Philosophie zum interdisziplinären Dialog der Humanwissenschaften
  2. Teil II: Verhaltensphylogenese in Bezug auf die Großsystematik der Wirbeltiere
    1. Zur Stammesgeschichte menschlichen Erkennens
    2. Von der tierlichen Brutpflege zum Sozialverhalten der Menschen
    3. Der Apfel vom Baum der Erkenntnis und die Vertreibung aus dem Paradies, über die Evolution von Moral
    4. Zur Ethologie des Umganges mit Ressourcen und Besitz
    5. Der natürliche Unterschied, zur Biopsychologie der Geschlechterdifferenz
    6. Folgt die psychomotorische Entwicklung des Kindes der biogenetischen Regel?
  3. Teil III: Beiträge zur Ethologie einzelner Verhaltens- und Leistungsbereiche: Die Unversalität vieler Leistungen bei höheren Säugetierensowie die Sonderstellung von Menschenaffen und Menschen stehen im Vordergrund.
    1. Zur Kritik der Evolutionären Erkenntnistheorie am Konstruktivismus
    2. Die frühkindliche Bindung beim Menschen und ihre Bedeutung für das Leben
    3. Aggression aus verhaltensbiologischer/kulturenvergleichender Sicht
    4. Zôon politikón, biopsychische Aspekte

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Quelle

  • Das Buch