Großer Silberpfennig: Unterschied zwischen den Versionen
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| − | * Wilhelm Günther | + | * [[Wilhelm Günther]], [[Werner H. Paar]] und [[Volker Höck]]: ''Schatzkammer Hohe Tauern, 2000 Jahre Goldbergbau'', [[Verlag Anton Pustet]], Salzburg – München 2000 |
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[[Kategorie:Bergbau]] | [[Kategorie:Bergbau]] | ||
[[Kategorie:Goldbergbau]] | [[Kategorie:Goldbergbau]] | ||
[[Kategorie:Pongau]] | [[Kategorie:Pongau]] | ||
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Aktuelle Version vom 5. November 2021, 21:51 Uhr
Als Großer Silberpfennig (2 600 m ü. A.) wird der zwischen dem Kleinen Silberpfennig im Osten und der Baukarl Scharte im Westen befindliche Berggipfel bezeichnet.
Geografie
Im Süden des Großen Silberpfennig liegt das Bockharttal, ein Seitental des Naßfeldes, im Norden die Erzwies oberhalb des Angertales. Der Steig auf den Gipfel führt über die Baukarl Scharte. Der Name Großer Silberpfennig weist wie Letztere auf den Goldbergbau hin. An seinen nördlichen und südlichen Abhängen wurde ausgiebig nach Gold geschürft, wovon heute noch zahlreiche Spuren sichtbar sind.
Quellen
- Wilhelm Günther, Werner H. Paar und Volker Höck: Schatzkammer Hohe Tauern, 2000 Jahre Goldbergbau, Verlag Anton Pustet, Salzburg – München 2000
- freytag & bernd, Wien, WK 191, 1:50 000